«Hörend erkennen und erkennend hören». Die Vermittlung des Indeterminierten in Peter Benarys Zweitem Streichquartett
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2024
Typ der Arbeit
Studiengang
Sammlung
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Peter Benary. Komponist, Musikwissenschafter, Publizist und Dozent
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
115-130
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Schwabe
Verlagsort / Veranstaltungsort
Basel
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Peter Benary's Second String Quartet is an interesting case of a composer's skeptical encounter with the movement of the musical avant-garde, and his personal and subliminal approach to the discourses and compositional techniques of his time. As the essay analytically shows, Benary succeeds in striking a balance precisely in the conservative foundation of unleashed musical processes and thus sheds light in his own way on the long-debated question of whether indeterminacy develops an audible quality.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
Roth, M. (2024). «Hörend erkennen und erkennend hören». Die Vermittlung des Indeterminierten in Peter Benarys Zweitem Streichquartett. In N. Raselli & H. N. Kuhn (eds.), Peter Benary. Komponist, Musikwissenschafter, Publizist und Dozent (pp. 115–130). Schwabe. https://doi.org/10.24894/978-3-7965-5110-9