Die Verwendung und Funktion des "Sextakkords" im 16. Jahrhundert am Beispiel von Messen Palestrinas
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
08.05.2024
Typ der Arbeit
Master
Studiengang
Master of Arts in Komposition / Musktheorie der Alten Musik
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
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Verlag / Herausgebende Institution
Hochschule für Musik / Schola Cantorum Basiliensis
Verlagsort / Veranstaltungsort
Basel
Auflage
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Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Die Masterarbeit geht der Frage nach, ob bei Palestrina eine Tendenz zu einer zunehmend vertikal ausgerichteten Denkweise und einem Denken in grundtonbezogenen Akkordstrukturen zu erkennen ist. Festgestellt wird dies anhand einer Einordnung von den, in einem aus acht vierstimmigen Messen Palestrinas gebildeten, auf acht verschiedenen Modi basierenden Korpus, vorkommenden Sextklängen in Hinblick auf ihre Verwendung und Begründung im musikalischen Kontext. Anschließend wird durch eine quantitative Analyse die Häufigkeit der verschiedenen Arten von Sextklängen sowie ihrer Position innerhalb metrischer Strukturen aufgezeigt werden.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
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Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Zitation
Weich, S. (2024). Die Verwendung und Funktion des “Sextakkords” im 16. Jahrhundert am Beispiel von Messen Palestrinas [Hochschule für Musik / Schola Cantorum Basiliensis]. https://doi.org/10.26041/fhnw-13585