Jugend ohne Namen: Zur Anerziehung der Anonymität im Netz

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2010
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Computer und Unterricht
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
54-55
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Erhard Friedrich Verlag
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Heute ist die Anonymität der Benutzer im Netz weit verbreitet, ja sie wird von vielen als selbstverständlich oder sogar - insbesondere mit Blick auf die Schwächeren der Gesellschaft - als unabdingbar betrachtet. Aber ist sie wirklich in allen Zusammenhängen wünschenswert? Und welche Konsequenzen hat es für Kinder und Jugendliche, im Netz ohne ihren richtigen Namen aufzuwachsen? Auch Minderjährige sollten in bestimmten Online-Umgebungen ihren Namen nennen. Und wenn etwas dagegen spricht, spricht nichts dagegen, dass sie schweigen. Der Beitrag von Oliver Bendel plädiert für eine kritische Sicht auf die Anonymität im Netz und betont die Wichtigkeit der Identität im Rechtsstaat.
Schlagwörter
Internet, Sicherheit, Soziale Aspekte
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
005 - Computer Programmierung, Programme und Daten
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
0941-519X
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Unbekannt
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BENDEL, Oliver, 2010. Jugend ohne Namen: Zur Anerziehung der Anonymität im Netz. Computer und Unterricht. 2010. S. 54–55. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/9632