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Publikation Avoiding the iceberg: conceptual and didactic alternatives to essentialist paradigms of intercultural communication(A Consortium of American Referred Publications Location, 2018) Thorrold, Craig; Ochsner, AndreaThe dominant paradigm in the field of intercultural communication is the dimensional model of national cultures developed by Geert Hofstede and further elaborated by authors such as Fons Trompenaars and Charles Hampden-Turner, Richard Lewis and the authors of the GLOBE report. This model seeks to explain the behavior of individuals, especially in business contexts, through reference to numerical or relative values extrapolated from empirical data on the level of individual countries for a specific number of abstract variables that are supposedly connected with fundamental questions of social organization. This paradigm has enjoyed considerable favour in the area of intercultural studies, especially in the area of training, but in recent years it has also been subject to sustained critique from academics who have raised fundamental objections to its theoretical foundations, its methodology, its conclusions, and its claims to practical relevance. The current paper summarizes these objections and considers their01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs bei vertraglicher Gebundenheit(Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, CraigDas Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z.B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen - beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen - ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Commodities and customer loyalty: squaring of the circle?(Springer, 2022) Billen, Peter; Raff, Tilmann; Thorrold, Craig; Enke, Margit; Geigenmüller, Anja; Leischnig, AlexanderThe vagabonding buying behaviour observable in the commodity sectors has a negative impact on company profitability. Against this background, the present contribution examines whether customer loyalty is possible for commodities. Proceeding from the several levels of the buying process, generally valid approaches for creating customer loyalty are firstly identified. This is followed by an examination of the transferability of these approaches to commodities. The authors arrive at the conclusion that the identified loyalty factors are not applicable to commodities. Consequently, several suggestions are developed for the increase of customer loyalty in the commodity sectors, which leads to the idea of extended or branded commodities. The contribution closes with an outlook for the use of the results in international marketing.04A - Beitrag SammelbandPublikation Gehen oder Bleiben? – Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs und der Einfluss auf die Wechselabsicht(Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, CraigDas Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z. B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz: Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen – beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen – ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Leveraging CPE set texts for intercultural learning and critical literacy in business English programmes(2018) Thorrold, CraigMany advanced students in business degree programmes seek to gain the CPE qualification, as this certificate provides proof of proficiency in English at C2 level. Preparation for the CPE writing paper provides the opportunity to read and reflect on one or more set texts in order to answer one of the questions in Part 2 of the exam. In the CPE Handbook for teachers, it is explained that “[c]andidates who choose these questions will be expected to have a good knowledge of the text, or the film version, and to be able to deal with the themes and ideas of the chosen text” (Cambridge English Language Assessment, 2016, p. 24). However, “candidates are not expected to demonstrate skill in literary analysis” (Cambridge English Language Assessment, 2016, p. 24).04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation When cultures combine: leveraging intercultural resources in cross-border collaborations(18.08.2016) Thorrold, CraigThe dominant paradigm in the field of intercultural communication sees interculturality as a cost factor. This presentation provides a critique of the dominant paradigm and describes ways in which interculturality can be conceptualized and leveraged as a resource.06 - PräsentationPublikation When Cultures Combine: Leveraging Intercultural Resources in Cross-Border Collaborations(IEEE, 2016) Thorrold, Craig; Ma, TaoThe theoretical elaboration of the possibility of cultures combining, rather than colliding, means that cultural difference has come to be perceived as not only a risk but also a resource that can be leveraged by applying the principles of diversity management. In this way, the practical challenge of cross-border collaboration can be seen in positive terms, as the task of identifying and exploiting intercultural and contextual complementarities towards the achievement of organizational goals.04B - Beitrag Konferenzschrift