Institut Kinder- und Jugendhilfe

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Bessere Startchancen für alle Kinder – Konzept Frühe Förderung des Kantons Basel-Landschaft. Evaluation und Empfehlungen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 04/2023) Wetzel, Marina; Müller, Brigitte
    Im November 2020 wurde das Konzept «Frühe Förderung Kanton Basel-Landschaft – Bessere Startchancen für alle Kinder» veröffentlicht. Das übergeordnete Ziel des Konzeptes und dessen Umsetzung ist es, die Situation von Familien mit kleinen Kindern (0-5 Jahre) zu verbessern. Das Konzept beschreibt die Gesamtsituation des Frühbereichs im Kanton, fasst die fachliche Grundhaltung zusammen, benennt Ziele, zeigt den Handlungsbedarf auf und klärt Zuständigkeiten. Es bündelt Massnahmen und Angebote des Kantons zur Verbesserung der Situation von Familien mit jungen Kindern und dient damit als Grundlagenpapier für eine Vielzahl an Fachpersonen, Stellen und Diensten, die im Kanton im Frühbereich tätig sind. Im Jahr 2022 wurde der Umsetzungsstand des Konzepts und der darin festgehaltenen Massnahmen (Zielerreichung der Massnahmen und Angebote) im Auftrag des Kantons durch die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW evaluiert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Kindesschutzverfahren
    (Beltz Juventa, 2023) Schoch, Aline; Müller, Brigitte; Aeby, Gaëlle; Schnurr, Stefan; Eberitzsch, Stefan; Keller, Samuel; Rohrbach, Julia
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Partizipation von Kindern in Kindesschutzverfahren früher und heute. Erkenntnisse aus interdisziplinärer Perspektive
    (Schwabe Verlag, 2024) Müller, Brigitte; Schoch, Aline; Seglias, Loretta; Schnurr, Stefan; Aeby, Gaëlle; Biesel, Kay; Cottier, Michelle; Droz-Sauthier, Gaëlle; Knüsel, René; Grob, Alexander; Mottier, Véronique
    Die Studie «Intapart: Integrität, Autonomie und Partizipation im Kindesschutz: Wie erleben Kinder und Eltern den Kindesschutz?» wurde im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 76 «Fürsorge und Zwang» des Schweizerischen Nationalfonds realisiert und liegt dem Beitrag zugrunde. Die Studie ging diesen Themen mit einem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsdesign nach, das eine rechtliche, eine historische und eine sozialwissenschaftliche Teilstudie zusammenführte. Der vorliegende Beitrag fokussiert aus einer historischen und einer gegenwartsbezogenen sozialwissenschaftlichen Perspektive auf die für das Erleben von Verfahren zentrale Frage der subjektiven Wahrnehmung von Partizipation: Wie nehmen Kinder und Jugendliche ihre Partizipationsmöglichkeiten in zivilrechtlichen Kindesschutzverfahren wahr?
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Familienkonstrukte psychisch erkrankter Mütter und ihrer Angehörigen
    (Universität Zürich, 2001) Müller, Brigitte
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    wikip (Winterthurer Präventions- und Versorgungsprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern): Projektbericht
    (03.04.2014) Albermann, Kurt; Gäumann, Christine; Alessi, Monika; Müller, Brigitte; Gutmann, Renate; Fellmann, Lukas; Gundelfinger, Ronnie
    Im Projektbericht wikip beschreiben die Projektleitung und das für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts verantwortliche Team der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW den Verlauf des Projekts in der ersten Phase (2010-2014), den fachlichen Hintergrund, die Projektstruktur und -organisation sowie die bisherigen Aktivitäten und durchgeführten Massnahmen. Es wird zudem eine Übersicht über die Resultate der Evaluation und die daraus ableitbaren Schlussfolgerungen zu bisherigen Wirkungen des Projektes und seiner Massnahmen gegeben.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Projektevaluation wikip (Winterthurer Präventions- und Versorgungsprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern)
    (03.04.2014) Müller, Brigitte; Gutmann, Renate; Fellmann, Lukas
    Das Winterthurer Präventions- und Versorgungsprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern setzte sich in der ersten Projektphase 2010 bis 2014 zum Ziel, dem komplexen Unterstützungs-bedarf von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil durch folgende Massnahmen zu begegnen: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen relevanten Akteuren der kinder- und erwachsenenpsychiatrischen Versorgung, der Kinder - und Jugendhilfe sowie weiteren Organi-sationen und Fachpersonen aus dem Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen, Sensibilisierung und Weiterbildung von Fachpersonen sowie die Identifizierung und Schliessung von An-gebotslücken bzw. die Schaffung neuer zielgruppen- und bedarfsorientierter Angebote. Die Evaluation zeigt auf, welche Wirkungen das Projekt auf der Ebenen des Netzwerks, der beteiligten Organisationen, der einzelnen Fachleute sowie der betroffenen Eltern und Kinder in der ersten Phase erzielen konnte und diskutiert die Ergebnisse der verschiedenen Datenerhe-bungen (Experteninterviews, Online-Befragung, Weiterbildungsevaluationen, Website-Statistiken, Gruppendiskussion im Rahmen der Prozessevaluation, multiperspektivische Fallbe-trachtung) im Hinblick auf die zu Projektbeginn definierten Zielsetzungen und Veränderungsbe-darfe, die in die Umsetzung gelangenden neuen Angebote sowie unter Bezugnahme auf aktuelle Forschungsliteratur und Beispiele „guter Praxis“.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil: Bedeutung transprofessioneller Zusammenarbeit und Vernetzung für das Kindeswohl
    (26.11.2015) Müller, Brigitte
    Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil haben oft einen komplexen Hilfebedarf. Daraus resultieren multiprofesssionell und -insitutionell zusammengesetzte Helfernetzwerke. Im Referat werden die Bedeutung dieser Helfernetzwerke für den Schutz des Kindesswohls dargestellt sowie auf die Herausforderungen, die mit der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Helfernetzen einhergeht, eingegangen.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    HELP! For Families/Patenschaften für Kinder mit psychisch belasteten und erkrankten Eltern: Projektevaluation. Gesamtbericht
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 30.10.2015) Müller, Brigitte; Fellmann, Lukas; Gutmann, Renate
    In der Schweiz gibt es erst wenige spezifisch auf die Bedarfe von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil ausgerichtete Hilfsangebote. Professionell, d.h. durch eine Fachperson der Sozialen Arbeit, begleitete Patenschaften ermöglichen betroffenen Kindern eine konstante und vertrauensvolle Beziehung zu einer zusätzlichen Bezugsperson, gleichzeitig werden die Eltern entlastet. Das Angebot 'HELP! Patenschaften' wurde gemeinsam durch den Basler Träger „Help! For Families“ und die Hochschule für Soziale Arbeit in enger Zusammenarbeit entwickelt – die Kooperation erfolgte im Rahmen der Konzeptentwicklung, der Begleitung während der Umsetzung und der Evaluation. Im Bericht sind die Ergebnisse und Schlussfolgerungen sowie die daraus abgeleiteten Empfehlungen für die Weiterführung des Angebots festgehalten.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht