Institut Kinder- und Jugendhilfe

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Lost in Space? Soziale Medien und deren Auswirkungen auf Jugendliche
    (Infodrog, 2024) Heeg, Rahel; Steiner, Olivier
    Jugendliche nutzen Soziale Medien intensiv: zur Unterhaltung, zur Information, für die Beziehungspflege und zur Selbstpräsentation. Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden nicht eindeutig, auch wenn die Zahl der Jugendlichen mit suchtartiger Nutzung steigt. Jugendliche fühlen sich in Bezug auf ihre Mediennutzung von Erwachsenen oftmals nicht verstanden. Eine lebensweltnahe, verstehende Auseinandersetzung ist grundlegend für Sensibilisierung und Bildung als auch für Beratung und Hilfe.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Digitale Medien im pädagogischen Alltag von Kitas. Broschüre für Fachpersonen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, BFF Bildung Kompetenz Bern, Marie Meierhofer Institut für das Kind, 2023) Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Butters, Annika; Kamberi, Liridona; Reber, Corinne; Schmid, Magdalene; Steiner, Olivier
    02 - Monographie
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    Publikation
    Nutzer*innen der OKJA im Portrait
    (DOJ, 10/2023) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Gerngross, Martina
    Eine bedarfsgerechte Ausgestaltung des Angebots der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) bedingt eine fortlaufende Auseinandersetzung mit den Bedürfnisse und Anliegen der Nutzer:innen. In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein blick auf bestimmte Merkmale der angebotsnutzenden Kinder und Jugendlichen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung. Leitfaden
    (Gesundheitsförderung Schweiz, 09/2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Tironi, Yuri; Casutt, Marcus; Nowacki, Anja
    In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der Anspruch, dass Jugendliche an der Gesundheitsförderung partizipieren, lässt sich ebenfalls aus der Ottawa-Charta ableiten (WHO, 1986). Wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwicklung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann, wird im Leitfaden zu Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung (DOJ/FHNW/HETSL, 2023) aufgezeigt. Der Leitfaden bietet praxisnahe Unterstützung für KAP-Verantwortliche, Fachstellen und Projektleitungen im Bereich der Gesundheitsförderung. Eine kurze Zusammenfassung, worauf es bei der Partizipation von Jugendlichen zu achten gilt und wie Partizipation am besten gelingt, bietet zudem diese Checkliste.
    02 - Monographie