Institut Kinder- und Jugendhilfe

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz. Eine Studie zum Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten der Schweiz und zu den Sichtweisen von Fachpersonen und Erziehungsberechtigten
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene; Reber, Corinne; Kaiser, Fabienne; Villiger, Arna; Kamberi, Liridona; Heeg, Rahel; Luginbühl, Monika; Butters, Annika; Sticca, Fabio
    Digitale Medien sind in modernen Gesellschaften allgegenwärtig und haben bereits in der frühen Kindheit eine hohe Präsenz. Daher sind auch Kindertagesstätten herausgefordert, sich mit digitalen Medien in der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Die Studie «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» stellt für die Schweiz erstmalig empirische Befunde zu dieser Thematik zur Verfügung. Die Studie wurde im Jahr 2022 in der deutschsprachigen, der französischsprachigen und der italienischsprachigen Schweiz durchgeführt. Fachpersonen in Kitas und Erziehungsberechtigte von Kita-Kindern gaben in einer Online-Befragung Auskunft über ihre Erfahrungen und Haltungen zu digitalen Medien in Kitas. Es nahmen 472 Fachpersonen aus 308 verschiedenen Einrichtungen und 126 Erziehungsberechtigte an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Workshops mit Fachpersonen vertieft. Die Studie MEKiSmini war ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, der BFF Kompetenz Bildung Bern und dem Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI). Die Studie wurde durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die Palatin-Stiftung finanziert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Die Zukunft der Suchtprävention – analog und digital
    (Infodrog, 2020) Steiner, Olivier; Fabian, Carlo; Heeg, Rahel
    Die Digitalisierung stellt die Suchtprävention vor neue Herausforderungen. Mit der wissenschaftlich fundierten Ätiologie von Mediensucht, evidenzbasierten und innovativen politischen Massnahmen und fachlichen Zugängen sowie dem Einbezug von Betroffenen kann eine wirksame Prävention im digitalen Zeitalter gestaltet werden. Gerade die Vernetzungspotenziale digitaler Medien ermöglichen hierbei neue Zugänge, die in der Schweiz verstärkt erprobt werden sollten.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Demokratie und Öffentlichkeit in der digitalen Postmoderne
    (Beltz Juventa, 2020) Steiner, Olivier; Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel
    Demokratien und Öffentlichkeiten sind weltweit in vielfältiger Weise von der digitalen Transformation betroffen. Der Beitrag zeigt im ersten Teil die Potenziale und Gefährdungen auf, die durch die digitale Transformation für die Verfahren politischer Beteiligung sowie für die öffentlichen und politischen Diskurse entstehen. Gefährdungen durch systematische Desinformation, Verbreitung von Hetzbotschaften und Problematiken digital gestützter Beteiligungspraxen stehen Potenzialen der Online-Deliberation und -Partizipation sowie der Bildung von Gegenöffentlichkeiten im Internet gegenüber. Im zweiten Teil geht der Beitrag der Frage nach, welche neuen Möglichkeiten die digital vermittelte Information und Kommunikation Heranwachsenden auf dem Weg zu politischer Partizipation eröffnen. Abschliessend werden die Potenziale alltagsnaher Online-Partizipation für eine zeitgemässen Demokratiebildung in der Sozialen Arbeit diskutiert.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Social Work in the Digital Era: Theoretical, Ethical and Practical Considerations
    (Oxford University Press, 2020) Steiner, Olivier
    Social work, its fields of practice, institutions, professionals and client groups are affected by the digital transformations taking place across society in many ways. In different fields of practice, digitalisation opens up new potentials, but also poses challenges and problems. To date, theoretical approaches and ethical principles for social work, which should lay the foundations for professional concepts and action, have only marginally addressed the digital era. Robust theoretical and ethical foundations should make it possible to position social work in relation to accelerated technological development. In the following article, different theoretical approaches will be discussed in a comparative way and proposals for the theoretical understanding of digital transformation in social work will be made. Building on this, ethical substantiations for the integration of digital technologies into social work will be presented along the lines of Hans Jonas' theory of responsibility. Finally, conclusions for the innovation, implementation and use of digital media in social work will be discussed.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Mekis - Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2019) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    MEKiS – Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
    (Edition SZH/CSPS, 2018) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Calabrese, Stefania; Egloff, Barbara; Monney, Corinne; Pelgrims, Greta; Sahli Lozano, Caroline; Sahrai, Diana; Straccia, Claudio; Wicki, Monika
    Digitale Medien sind zunehmend im Alltag präsent. Die Mediatisierung stellt in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe eine Herausforderung für die Fachpersonen dar. Im Projekt MEKiS werden sowohl Grundlagenforschung zum medienerzieherischen Handeln und zur Medienkompetenz von Fachpersonen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt als auch Instrumente der Medienkompetenzförderung für die Praxis entwickelt. Das Projekt stellt Grundlagen für die Etablierung einer fachlich fundierten Medienerziehung und medienpädagogischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe bereit. Der Beitrag zeigt ausgewählte Ergebnisse auf und stellt ein Praxisbeispiel vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die medienpädagogische Arbeit in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe eine wichtige Grundlage für die Begleitung und Unterstützung Heranwachsender im Alltag ist. Notwendig dazu sind zeitliche, finanzielle sowie technische Ressourcen und die konzeptuelle Einbettung der medienbezogenen Aktivitäten in den Einrichtungen.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Medienerziehung in der stationären Jugendhilfe
    (Luchterhand, 2017) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene
    Medienerziehung stellt heute, im Zuge der sich vollziehenden digitalen Revolution, eine Heraus-forderung in erzieherischen Settings von Familie und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit dar. Insbesondere in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe, in welcher eine die Eltern stellvertre-tende Erziehung durch Fachkräfte wahrgenommen wird, sind digitale Medien ein drängendes Thema. Fachkräfte in stationären Einrichtungen sind gegenüber der Medienerziehung oftmals un-sicher (Behnisch & Gerner, 2014): Soll ein Handy auf dem Zimmer zugelassen werden oder nicht? Soll WLAN zur Verfügung gestellt werden oder nicht? Dürfen die Jugendlichen Computerspiele spielen? Soll eine Fachkraft sich auf WhatsApp mit den Kindern und Jugendlichen vernetzen? Dür-fen Bilder der Kinder und Jugendlichen auf den Handys der Fachkräfte gespeichert werden?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe der Schweiz
    (kopaed, 2019) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene; Egle, Frank; Brüggemann, Marion; Eder, Sabine; Tillmann, Angela
    Digitale Medien sind zunehmend im Alltag präsent und stellen auch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe eine Herausforderung für die Fachpersonen dar. Im Projekt MEKiS wurden sowohl Grundlagenforschung zum medienerzieherischen Handeln und zur Medienkompetenz von Fachpersonen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt als auch Instrumente der Medienkompetenzförderung für die Praxis entwickelt. Folgender Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse und ein Praxisbeispiel vor. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine konzeptuell fundierte medienpädagogische Arbeit in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe zentral ist, um Heranwachsende im Alltag in ihrem Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen und damit auch ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe
    (Infodrog, 2019) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene
    Die medienpädagogische Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe ist eine Herausforderung für die Fachpersonen. Neben der Erarbeitung sinnvoller Regeln für die Mediennutzung ist auch die Frage bedeutsam, wie die aktive Gestaltung mit digitalen Medien und die medienvermittelte Partizipation in der Einrichtung zu leisten sind. Der Beitrag stellt Ergebnisse und Instrumente des Projekts MEKiS vor und diskutiert die medienpädagogische Bedarfserhebung und Haltungsentwicklung als ersten Schritt der Etablierung einer medienpädagogischen Einrichtungskultur.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Von Fake News zu Teilhabe: Chancen und Risiken der Mediatisierung Sozialer Arbeit
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2017) Steiner, Olivier
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift