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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Lost in Space? Soziale Medien und deren Auswirkungen auf Jugendliche(Infodrog, 2024) Heeg, Rahel; Steiner, OlivierJugendliche nutzen Soziale Medien intensiv: zur Unterhaltung, zur Information, für die Beziehungspflege und zur Selbstpräsentation. Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden nicht eindeutig, auch wenn die Zahl der Jugendlichen mit suchtartiger Nutzung steigt. Jugendliche fühlen sich in Bezug auf ihre Mediennutzung von Erwachsenen oftmals nicht verstanden. Eine lebensweltnahe, verstehende Auseinandersetzung ist grundlegend für Sensibilisierung und Bildung als auch für Beratung und Hilfe.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz. Eine Studie zum Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten der Schweiz und zu den Sichtweisen von Fachpersonen und Erziehungsberechtigten(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene; Reber, Corinne; Kaiser, Fabienne; Villiger, Arna; Kamberi, Liridona; Heeg, Rahel; Luginbühl, Monika; Butters, Annika; Sticca, FabioDigitale Medien sind in modernen Gesellschaften allgegenwärtig und haben bereits in der frühen Kindheit eine hohe Präsenz. Daher sind auch Kindertagesstätten herausgefordert, sich mit digitalen Medien in der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Die Studie «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» stellt für die Schweiz erstmalig empirische Befunde zu dieser Thematik zur Verfügung. Die Studie wurde im Jahr 2022 in der deutschsprachigen, der französischsprachigen und der italienischsprachigen Schweiz durchgeführt. Fachpersonen in Kitas und Erziehungsberechtigte von Kita-Kindern gaben in einer Online-Befragung Auskunft über ihre Erfahrungen und Haltungen zu digitalen Medien in Kitas. Es nahmen 472 Fachpersonen aus 308 verschiedenen Einrichtungen und 126 Erziehungsberechtigte an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Workshops mit Fachpersonen vertieft. Die Studie MEKiSmini war ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, der BFF Kompetenz Bildung Bern und dem Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI). Die Studie wurde durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die Palatin-Stiftung finanziert.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit im Umgang mit digitalen Kindeswohlgefährdungen(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitale Kindeswohlgefährdung: Eine begriffliche Annäherung(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitale Kindeswohlgefährdung: Herausforderungen und Antworten für die Soziale Arbeit(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, OlivierIn diesem Buch werden Herausforderungen durch digitale Medien für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und Handlungsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit dargestellt: Wie kann eine altersgerechte Mediennutzung gewährleistet werden? Wie können Minderjährige gestärkt werden, damit sie sich in den sozialen Medien sicherer bewegen? Welche sozialpädagogischen Handlungsansätze gibt es, um zum Beispiel auf übermäßiges Gaming oder problematischen Pornokonsum zu antworten? Die Autor*innen befassen sich außerdem mit Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing und sexualisierte Gewalt im Internet sowie mit Herangehensweisen beim Erkennen und bei der Abwendung digitaler Kindeswohlgefährdungen. Auch erlebte Herausforderungen und Grenzen von Fachkräften und Organisationen werden diskutiert. Kinder und Jugendliche treffen überall auf eine Fülle von digitalen Angeboten, die für ihre Entwicklung sowohl förderlich als auch gefährdend sein können. Die digitale Welt bietet Möglichkeiten, sich über Themen zu informieren, zu chatten, online zu gamen und Unterstützung von Gleichaltrigen oder Fachpersonen zu erfahren. Es gibt aber auch Schattenseiten und Risiken. Soziale Netzwerke und Austauschplattformen bieten Platz für die exzessive Nutzung des Internets, sexualisierte Darstellungen, Mobbing, Stalking, sexuelle Belästigung oder die Bestärkung von selbstschädigenden Verhaltensweisen. So stellt sich die Frage, was für den effektiven Schutz Minderjähriger getan werden kann, deren Beantwortung sich die Autoren und Autorinnen dieses Bandes widmen.03 - SammelbandPublikation Die Zukunft der Suchtprävention – analog und digital(Infodrog, 2020) Steiner, Olivier; Fabian, Carlo; Heeg, RahelDie Digitalisierung stellt die Suchtprävention vor neue Herausforderungen. Mit der wissenschaftlich fundierten Ätiologie von Mediensucht, evidenzbasierten und innovativen politischen Massnahmen und fachlichen Zugängen sowie dem Einbezug von Betroffenen kann eine wirksame Prävention im digitalen Zeitalter gestaltet werden. Gerade die Vernetzungspotenziale digitaler Medien ermöglichen hierbei neue Zugänge, die in der Schweiz verstärkt erprobt werden sollten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Demokratie und Öffentlichkeit in der digitalen Postmoderne(Beltz Juventa, 2020) Steiner, Olivier; Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, IsabelDemokratien und Öffentlichkeiten sind weltweit in vielfältiger Weise von der digitalen Transformation betroffen. Der Beitrag zeigt im ersten Teil die Potenziale und Gefährdungen auf, die durch die digitale Transformation für die Verfahren politischer Beteiligung sowie für die öffentlichen und politischen Diskurse entstehen. Gefährdungen durch systematische Desinformation, Verbreitung von Hetzbotschaften und Problematiken digital gestützter Beteiligungspraxen stehen Potenzialen der Online-Deliberation und -Partizipation sowie der Bildung von Gegenöffentlichkeiten im Internet gegenüber. Im zweiten Teil geht der Beitrag der Frage nach, welche neuen Möglichkeiten die digital vermittelte Information und Kommunikation Heranwachsenden auf dem Weg zu politischer Partizipation eröffnen. Abschliessend werden die Potenziale alltagsnaher Online-Partizipation für eine zeitgemässen Demokratiebildung in der Sozialen Arbeit diskutiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Social Work in the Digital Era: Theoretical, Ethical and Practical Considerations(Oxford University Press, 2020) Steiner, OlivierSocial work, its fields of practice, institutions, professionals and client groups are affected by the digital transformations taking place across society in many ways. In different fields of practice, digitalisation opens up new potentials, but also poses challenges and problems. To date, theoretical approaches and ethical principles for social work, which should lay the foundations for professional concepts and action, have only marginally addressed the digital era. Robust theoretical and ethical foundations should make it possible to position social work in relation to accelerated technological development. In the following article, different theoretical approaches will be discussed in a comparative way and proposals for the theoretical understanding of digital transformation in social work will be made. Building on this, ethical substantiations for the integration of digital technologies into social work will be presented along the lines of Hans Jonas' theory of responsibility. Finally, conclusions for the innovation, implementation and use of digital media in social work will be discussed.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Mekis - Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2019) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Schmid, Magdalene01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation MEKiS – Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe(Edition SZH/CSPS, 2018) Steiner, Olivier; Luginbühl, Monika; Calabrese, Stefania; Egloff, Barbara; Monney, Corinne; Pelgrims, Greta; Sahli Lozano, Caroline; Sahrai, Diana; Straccia, Claudio; Wicki, MonikaDigitale Medien sind zunehmend im Alltag präsent. Die Mediatisierung stellt in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe eine Herausforderung für die Fachpersonen dar. Im Projekt MEKiS werden sowohl Grundlagenforschung zum medienerzieherischen Handeln und zur Medienkompetenz von Fachpersonen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt als auch Instrumente der Medienkompetenzförderung für die Praxis entwickelt. Das Projekt stellt Grundlagen für die Etablierung einer fachlich fundierten Medienerziehung und medienpädagogischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe bereit. Der Beitrag zeigt ausgewählte Ergebnisse auf und stellt ein Praxisbeispiel vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die medienpädagogische Arbeit in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe eine wichtige Grundlage für die Begleitung und Unterstützung Heranwachsender im Alltag ist. Notwendig dazu sind zeitliche, finanzielle sowie technische Ressourcen und die konzeptuelle Einbettung der medienbezogenen Aktivitäten in den Einrichtungen.04B - Beitrag Konferenzschrift