Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/57
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Publikation Dialekt oder Hochdeutsch? Beweggründe für ihre Verwendung in der Aphasiediagnostik im Spannungsfeld der Schweizer Diglossiesituation(Olms, 2020) Widmer Beierlein, Sandra; Vorwerg, ConstanzeThe language situation in the German-speaking part of Switzerland is diglossic, with Swiss German (regional dialects) and Standard German being used under different conditions. Aphasia assessment therefore constitutes a linguistically complex and challenging situation for speech therapists, as most of the tests are available in Standard German only, but patients speak Swiss German in everyday life. This study investigated reasons why speech therapists decide to use a Swiss-German dialect or the standard variety in the testing situation. Twenty speech therapists were interviewed. Results show that therapists adopt different perspectives whenjustifying the use of one or the other. For Standard German, the most frequently cited argument was the test criteria. For Swiss German, it was the patient's language.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Am Übergang zur Mehrsprachigkeit(Schulz-Kirchner, 2021) Kannengieser, Simone; Gebhard, Britta; Simon, Liane; Ziemen, Kerstin; Opp, Günther; Groß-Kunkel, Anke04A - Beitrag SammelbandPublikation Freispiel in der Sprachtherapie(10/2021) Kannengieser, SimoneDie Bedeutung des Spiels für die kindliche (Sprach)Entwicklung ist unbestritten. Wie selbstverständlich ist das Freispiel in der Sprachtherapie bzw. die Sprachtherapie im Freispiel? Der Vortrag geht von den folgenden Fragen aus: •Spielerische Sprachtherapie? •Ganzheitliche Förderung im Spiel? •Sprachtherapie durch (Symbol)-Spiel? •Von der Übungssprache zur Spontansprache? •Handlungsorientierung in der Sprachtherapie? Über die Beantwortung dieser Fragen durch die Referentin werden die Teilnehmenden angeregt, genauer zu fassen und zu differenzieren, wann sie welche Zielsetzung mit dem methodischen Einsatz des Freispiels verfolgen. Für die berufspraktische Umsetzung sind aber auch Unterschiede in der Gestaltung des Freispiels und der eigenen Rollenbekleidung in Selbigem transparent zu machen. Die Teilnehmenden sollen zudem Gelegenheit erhalten, ihr Repertoire an sprachlichen Impulsen im Freispiel auszutauschen und zu erweitern.06 - Präsentation