Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Instrumente Sozialer Diagnostik(Beltz Juventa, 2024) Sprenger, Raphaela; Friedli, Tom; Hochuli Freund, Ursula; Gahleitner, Silke Birgitta; Gebrande, Julia; Giertz, Karsten; Kröger, Christine; Röh, Dieter; Wunderer, Eva04A - Beitrag SammelbandPublikation Entwicklungen, Trends und Perspektiven der Sozialen Diagnostik im Gespräch mit Silke B. Gahleitner, Ursula Hochuli Freund, Peter Buttner und Dieter Röh(ZKS-Verlag, 2023) Rademaker, Anna Lena; Friedli, Tom01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Lehre und Forschung der Klinischen Sozialarbeit in der Schweiz – eine Bestandsaufnahme(ZKS-Verlag, 2024) Friedli, Tom01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Agile Hochschuldidaktik(Beltz Juventa, 2020) Arn, ChristofInteragieren Dozierende echt mit den Studierenden, prägen alle gemeinsam den Verlauf. Überraschendes, Ungeplantes findet statt. Wie kann das die Zielerreichung stärken und praktisch funktionieren? Lehrende, die wahrnehmen, was bei den Lernenden passiert, lehren besser – und sind stärker gefordert. Denn sie werden ihr Vorgehen in der Lehre laufend ihren Wahrnehmungen anpassen wollen, sogar aus dem Stand. Können das nur alte Hasen? Kann man das lernen? Dieses Buch bietet theoretische Hintergründe ebenso wie Erfahrungsberichte, Beispiele und Konzepte, sogar konkrete Anleitungen.02 - MonographiePublikation Partizipative Gesundheitsförderung: bestehendes angereichert und innovativ weiterentwickelt(10.02.2023) Fabian, CarloDas Projekt «Partecipazione e promozione della salute» hat als Produkt einen Flyer hervorgebracht. Dieser Flyer ist die Grundlage, um in und mit Tessiner Gemeinden betreffend partizipativen und gesundheitsfördernden Projekten ins Gespräch zu kommen. Mit dem Flyer sollen Gemeinden informiert und sensibilisiert sowie schliesslich motiviert werden, entsprechende Projekte umzusetzen. Das Projekt wurde im Auftrag von und in Kooperation mit dem Ufficio del medico cantonale, Ticino (Kantonsärztlicher Dienst) umgesetzt. Der ursprüngliche Auftrag lautete, aus der bereits bestehenden Publikation «Partecipazione e promozione della salute» von Gesundheitsförderung Schweiz einen Flyer als Kurzform zu produzieren. Die Analyse dieser Publikation zeigte schon bald auf, dass gewisse Aspekte rund um das Thema Partizipation in der Gesundheitsförderung mit weiterem und aktuellem Wissen aus (deutschsprachigen) Ländern ergänzt werden sollte sowie, dass die eher theoretischen Grundlagen mit einem konkreten und handlungsnahen Umsetzungsmodell als Vorgehensgrundlage ergänzt werden sollten. In den Flyer sind schliesslich Erkenntnisse und praxisbezogene Informationen aus realisierten Projekten und wissenschaftlicher Literatur eingeflossen. Das neu entwickelte Handlungsmodell (Projektzyklus mit Hinweisen, wie jeweils partizipativ gearbeitet werden kann), bildet nun den Kern des neu entwickelten Flyers. An der Konferenz soll einerseits aufgezeigt werden, wie das Verhältnis von ‘copy and paste’ sowie ‘inhaltlicher Transformation und Weiterentwicklung’, unter Bezug von Konzepten aus verschiedenen Landesteilen, gestaltet wurde und weshalb das ein innovativer Ansatz ist. Zudem wird der gelungene Kooperationsprozess zwischen «Tessin» und «Deutschschweiz» rekonstruiert, um zu reflektieren, wie co-produktiv aus bestehendem Wissen und Material etwas Neues entstehen kann.06 - PräsentationPublikation Soziale Ungleichheiten in der stationären Gesundheitsversorgung in der Schweiz(25.05.2023) Bayer-Oglesby, Lucy06 - PräsentationPublikation lmplementierung einer dualen Hilfeleistung bei komplexen gesundheitlichen und sozialen Problemen im REAS-Projekt(medhochzwei, 2022) Süsstrunk, Simon; Lüthi, HannesDas in der Schweiz umgesetzte Projekt ,,Regionale Anlaufstellen" [REAS) unterstützt Personen mit komplexen gesundheitlichen und sozialen Einschränkungen. Für eine adäquate und effektive Realisierung professioneller Hilfen setzen die REAS-Fachpersonen mit den Patient*innen und den involvierten Fachpersonen einen gemeinsam erarbeiteten, individualisierten Hilfeplan um. Methodisch leitend ist hierbei das ,,Sozialtherapeutische Case Management". Dieser Artikel soll, neben zentralen inhaltlichen Grundlagen des Projekts und dessen Beitrag für das Verständnis einer konsequenten integrierten Versorgung, die Begleitforschung und darin den Teil der lnterventionsforschung beleuchten, der die lmplementierung des Konzepts systematisch untersucht. Erste Ergebnisse dazu zeigen die Chancen und Schwierigkeiten, die bei der Einführung komplexer methodischer Konzepte wie dem Sozialtherapeutischen Case Management [Sommerfeld et al. 2016] zu erwarten sind.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Weiterbildung im Suchtbereich. Unterstützung der FHNW für den CAS Praxis in der Suchtberatung(Fachhochsule Nordwestschweiz, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, 2022) Abderhalden, IreneSchlussbericht z.Hd. des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Sektion Prävention in der Gesundheitsversorgung im Rahmen der Programmförderung «Weiterbildung im Suchtbereich»05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Gesundheitsförderung 7: Schweiz(2022) Wettstein, Felix; Zumbrunn, Andrea; Ruckstuhl, AndreaNachdem die Kunde der Ottawa-Charta in der Schweiz erst mit etwa zehn Jahren Verzögerung angekommen war, hat Gesundheitsförderung ab Mitte der 1990er-Jahre eine ansehnliche Entwicklung erlebt. Von einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik ist die Schweiz allerdings immer noch weit entfernt. Zudem ist der relative Stellenwert der Gesundheitsförderung und der Prävention im Vergleich zur Kuration und Rehabilitation trotz aller Strukturentwicklung nach wie vor gering. Das zeigt sich auch daran, dass der Anteil für Prävention und Gesundheitsförderung an den Gesamtausgaben im Gesundheitswesen immer noch nur leicht mehr als 2 % beträgt; er liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt der OECD-Staaten von 3.1 % (vgl. OECD & WHO 2011, S. 48).10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Information Digital – ein Vierteljahrhundert Suchtportal Infoset/Infodrog(Infodrog, 12/2022) Eckmann, Franziska; Krebs, Marcel; Rohrbach, WalterIm Jahr 2020 feierte das Suchtportal Infoset das 25-jährige Jubiläum. Im Februar 2022 ist die Plattform neu auf die Website von Infodrog umgezogen. Grund genug, um mit wichtigen Akteur:innen der Plattform zurückzuschauen und die Geschichte zu skizzieren. Von aus heutiger Sicht eher amüsanten Anekdoten bis hin zu grossen Herausforderungen gibt es eine grosse Bandbreite an Geschehenem zu entdecken. Ausserdem zeigt sich, dass die Plattform schon früh den Schritt in die Digitalisierung gewagt und sich seither immer wieder verändert hat. Infodrog hat die vielen Veränderungen im Suchtbereich dokumentiert und das Portal stetig weiterentwickelt.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung