lmplementierung einer dualen Hilfeleistung bei komplexen gesundheitlichen und sozialen Problemen im REAS-Projekt

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Authors
Lüthi, Hannes
Author (Corporation)
Publication date
2022
Typ of student thesis
Course of study
Type
01B - Magazine or newspaper article
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Case Management
Special issue
DOI of the original publication
Link
Series
Series number
Volume
Issue / Number
4
Pages / Duration
199-204
Patent number
Publisher / Publishing institution
medhochzwei
Place of publication / Event location
Heidelberg
Edition
Version
Programming language
Assignee
Practice partner / Client
Abstract
Das in der Schweiz umgesetzte Projekt ,,Regionale Anlaufstellen" [REAS) unterstützt Personen mit komplexen gesundheitlichen und sozialen Einschränkungen. Für eine adäquate und effektive Realisierung professioneller Hilfen setzen die REAS-Fachpersonen mit den Patient*innen und den involvierten Fachpersonen einen gemeinsam erarbeiteten, individualisierten Hilfeplan um. Methodisch leitend ist hierbei das ,,Sozialtherapeutische Case Management". Dieser Artikel soll, neben zentralen inhaltlichen Grundlagen des Projekts und dessen Beitrag für das Verständnis einer konsequenten integrierten Versorgung, die Begleitforschung und darin den Teil der lnterventionsforschung beleuchten, der die lmplementierung des Konzepts systematisch untersucht. Erste Ergebnisse dazu zeigen die Chancen und Schwierigkeiten, die bei der Einführung komplexer methodischer Konzepte wie dem Sozialtherapeutischen Case Management [Sommerfeld et al. 2016] zu erwarten sind.
Keywords
Event
Exhibition start date
Exhibition end date
Conference start date
Conference end date
Date of the last check
ISBN
ISSN
1861-0102
1861-9192
Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
Review
No peer review
Open access category
Closed
License
Citation
Süsstrunk, S., & Lüthi, H. (2022). lmplementierung einer dualen Hilfeleistung bei komplexen gesundheitlichen und sozialen Problemen im REAS-Projekt. Case Management, 4, 199–204. https://doi.org/10.26041/fhnw-4853