Institut für Wirtschaftsinformatik
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Publikation Bezahlung ohne Klick: Seamless Payment(Institut für Wirtschaftsinformatik, Hochschule für Wirtschaft FHNW, 2018) Quade, Michael H.; Wölfle, RalfDie User Experience verbessern und die Conversion optimieren – seit Jahren stehen diese Aufgaben ganz oben auf der Task-Liste von E-Commerce-Managern. Besonders grosses Potenzial bietet dafür die Check-out-Phase – aber auch nicht einfach zu überwindende Restriktionen durch gesetzliche Regulation und Sicherheitsanforderungen. Gerade im Mobile Commerce ist die Marginalisierung des Check-out-Vorgangs erfolgskritisch. Dieses Kapitel beleuchtet den Stand der Entwicklung von Seamless Payment, primär in der Schweiz.04A - Beitrag SammelbandPublikation Frictionless Commerce und Seamless Payment(Springer, 2023) Quade, Michael H.; Dornberger, RolfDie Verbesserung der User Experience und die Optimierung der Conversion – diese Herausforderungen stehen seit Jahren ganz oben auf der Aufgabenliste von E-Commerce-Managern. Um die Customer Experience beim Online-Einkauf zu verbessern, müssen zeitaufwändige und sich wiederholende Eingaben reduziert oder sogar eliminiert werden, bevor der Kauf abgeschlossen wird. Je weniger Daten der Kunde beispielsweise während des Check-out-Prozesses eingeben muss, desto schneller kann der Kauf abgeschlossen werden. Wenn Kunden Smartphones für den Online-Einkauf nutzen, kann die umständliche Dateneingabe schnell zum Abbruch führen. Der Kauf soll nicht nur schnell und reibungslos abgewickelt werden, sondern auch sicher und rechtsverbindlich für die beteiligten Parteien sein. Die Konzepte „Frictionless Commerce“ und „Seamless Payment“ unterstützen dies. Ausgehend von den Unterschieden zu herkömmlichen Konzepten erläutert dieses Kapitel die beiden Konzepte und zeigt auf, unter welchen Gesichtspunkten sie gemeinsam genutzt werden können. Darüber hinaus wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie diese Konzepte bereits angewendet werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation E-Business in the era of digital transformation(Springer, 2018) Leimstoll, Uwe; Dannecker, Achim; Knechtli, Hanspeter; Quade, Michael H.; Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Dornberger, RolfIn recent years, the development of information technology has reached a new level of evolution. It should be noted, however, that digitalization and digital transformation are not fundamentally new phenomena. A phase marked by strong digitalization, for example,was the result of the increased business use of the Internet in the early 1990s. The era of e-business began. The focus was on the digitalization of cross-company processes, which also brought new business models and interlinked value-added structures. Against the background of current developments, the question arises as to what role e-business now plays in digital transformation. The aim of this chapter is to show the current developments in e-business and their relationship to digital transformation. Following an introductory clarification of concepts and a consideration of the importance of mobile computing, the classic areas of e-business are addressed, in particular e-commerce, e-procurement and e-organization. The results show that e-business has04A - Beitrag SammelbandPublikation Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl - Literaturübersicht zum Stand der Wissenschaft(Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, 2020) Quade, Michael H.; Myrach, ThomasDie Masterarbeit analysiert empirische Studien, um die bisher angewendeten und adaptierten Forschungsmodelle zur Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl aufzuzeigen. Dazu wurden zuerst die Begriffe und Konzepte im Kontext mobiler Anwendungssysteme definiert. Auf dieser Basis wurde die Studien im Anschluss analysiert, Die Analyse zeigt, dass in vielen Studien sich auf die gleichen Modelle zur Erfassung der Technologieakzeptanz stützen. Bezüglich der Kanalwahl werden in den Studien kaum Aussagen gemacht. Eine Forschungslücke die in künftigen Studien geschlossen werden könnte.11 - Studentische ArbeitPublikation Pflege der Stammdaten zur Erhöhung der Datenqualität(GITO, 2016) Quade, Michael H.Durch ein internes Assessment der IT-Infrastruktur und der IT-unterstützten Prozesse wurden bei der Cham Paper Group (CPG) Mängel in den Stammdaten aufgedeckt. Die Qualität der Stammdaten von Kunden und Lieferanten innerhalb einzelner Informationssysteme, sowie der Abgleich der Stammdaten zwischen den Anwendungen und Werken wurde als ungenügend angesehen. Diese Fallstudie beschreibt, wie Cham Paper Group mittels Stammdatenmanagement Qualität und Abgleich der Daten kontinuierlich verbesserte. Die Einführung eines systematischen Stammdatenmanagements war zugleich die erste Phase der Umsetzung der neuen Organisations- und Informatikstrategie sowie der Einführung eines neuen ERP-Systems.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Special Business-Software-Studie 2016 - Business-Software - ein Erfolgsfaktor in Schweizer KMUs?(Netzmedien, 04.05.2016) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Durch den stetig zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck kommen auch KMU immer weniger um den Einsatz von Business-Software herum. Die Business-Software-Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt dabei deutliche Unterschiede zwischen sehr kleinen und grossen KMU auf. Je kleiner ein Unternehmen ist, desto seltener setzt es bereits Business-Software ein. Dafür sind die kleineren Firmen zufriedener mit den von ihnen verwendeten Lösungen. In den letzten Jahren registrierten die Forscher zudem einen Anstieg bei der Verwendung von SaaS-Lösungen. Solche Cloud-Produkte werden sowohl von kleinen wie auch grossen Unternehmen gleich häufig benutzt. Dabei ist den Unternehmen aber wichtig, dass der Dienst in der Schweiz betrieben wird. Tendenziell sind jüngere Personen gegenüber Cloud-Diensten offener eingestellt als ältere Unternehmensentscheider. Die Studie zeigt zudem auf, dass Schweizer Unternehmen die Vorteile von Business-Software für ihren Geschäftsalltag erkannt haben.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation KMU wollen Business - Software mobil nutzen(07/2016) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Die geschäftliche Nutzung von Smartphone und Tablet in KMU steht vor einem Wandel: Heute herrschen die Bearbeitung von E-Mails und das Telefonieren vor. Künftig wird die mobile Nutzung von Business-Software-Anwendungen an Bedeutung gewinnen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Bring Your Own Device. Datensicherheitsprobleme bei geschäftlicher Nutzung des privaten Smartphones(Swiss Professional Media, 2012) Quade, Michael H.Haben Sie sich privat ein Smartphone oder ein Tablet zugelegt? Z.B. ein schickes Apple iPhone oder eines mit dem Google-Betriebssystem Android? Brauchen Sie dieses private Gerät z.B. für geschäftliche E-Mails? Synchronisieren Sie geschäftliche Termine und Kontakte mit Ihrem Smartphone? Ja? Das ist «Bring Your Own Device».01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mobile Business ist Realität(Swiss Professional Media, 07/2015) Quade, Michael H.WETTBEWERBSFAKTOR. Smartphones eröffnen den Unternehmen neue Möglichkeiten, geschäftliche Abläufe mit Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern zu unterstützen. Dieses sogenannte Mobile Business wird dabei immer stärker ein Wettbewerbsfaktor. Eine Strategie hilft beim Einstieg.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Das Differenzierungspotential eines mehrdimensionalen Kriterienkataloges zur Bewertung von Onlineshops: Eine empirische Untersuchung in einem Schweizer Portal(Universitätsverlag, 2010) Dannecker, Achim; Quade, Michael H.In dieser Arbeit wird ein Portal untersucht, das Onlineshops in der Schweiz auflistet, und diese durch Nutzer des Portals bewerten lässt. Aus dem methodischen Vorgehen der Analyse wird darüber hinaus eine Vorgehensweise entwickelt, die aufzeigt, wie die Qualität (Redundanz vs. Differenzierung) eines Kriterienkatalogs mittels einer explorativen Faktorenanalyse untersucht werden kann. Diese Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel wird der aktuelle Stand der Forschung aufgezeigt. Es wird dargestellt, in welchem Kontext und mit welchem Nutzen Bewertungen ermöglicht und angeboten werden. Weiter werden Seiten im Internet aufgelistet, die Bewertungsfunktionalitäten in unterschiedlichen. Bereichen anbieten. Im dritten Kapitel wird das methodische Vorgehen bei der Extraktion der Daten, deren Aufbereitung für die anschließenden explorativen Faktorenanalyse aufgezeigt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse besprochen. Den Abschluss bildet eine Diskussion über Handlungsoptionen für zukünftige Entwicklungen von Bewertungsplattformen.04B - Beitrag Konferenzschrift