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Publikation Wirkungsanalyse einer Ausdünnung von ÖV-Haltestellen in Basel(Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 11.01.2024) Cotti, Tim; Erath, Alexander; Arendt, MichaelDie Haltestellenabstände im Tram und Busnetz in der Region Basel sind für eine optimale Fahrgastattraktivität teilweise zu kurz. In neueren Tramsystemen welche heute grosse Erfolge verzeichnen können sind die Haltestellenabstände teilweise deutlich grösser. Durch eine Reduktion der Haltestellen im ÖV-Netz Basel ist eine Beschleunigung des bestehenden Netzes möglich was sowohl für Fahrgäste, insbesondere aber für die Betreiber zu Vorteilen führen kann. Anhand einer GIS-Methodik wurden zwei Varianten ausgearbeitet in welchen drei Linien im ÖV-Netz Basel (6, 8, 34) mithilfe Haltestellenaufhebungen beschleunigt werden. Im Gesamtverkehrsmodell Basel wurden diese Varianten eingearbeitet. Die Auswertung ergibt, dass durch eine Beschleunigung der gewählten Linien um 7,5 Minuten ein Fahrgastzuwachs im ÖV-Netz Basel von knapp 2000 Passagieren verzeichnet werden kann. Dieser Gewinn ist möglich, weil sich die Anzahl an MIV Fahrten um einen ähnlichen Anteil verringert. Eine noch radikalere Beschleunigung, wie sie in einer zweiten Variante untersucht wurde, hat jedoch keine weiteren positiven Verkehrsmittelwahleffekte.11 - Studentische ArbeitPublikation Fahrgastpotenzial neuer Verbindungen der trinationalen S-Bahn Basel(Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 12.01.2024) Fiabane, Noè; Erath, Alexander; Arendt, Michael; Carrard, Robin; SBB AGIm Rahmen dieser Arbeit wurde das Fahrgastpotential einer neuen S-Bahnverbindung zwischen dem Badischen Bahnhof und Muttenz untersucht. Hierfür wurden vier mögliche Linienverläufe erarbeitet, die an bestehende S-Bahnlinien anknüpfen. Durch eine Voruntersuchung wurde entschieden, Variante 2 (Liestal – Muttenz – Bad. Bahnhof – Weil am Rhein) und 4 (Rheinfelden – Muttenz – Bad. Bahnhof – Weil am Rhein) vertieft zu untersuchen mit Blick auf ihr mögliches Fahrgastpotential und deren Wirtschaftlichkeit. Bei den Varianten ohne Haltestelle «Basel Solitude» weist von den Fahrgastzahlen und der Wirtschaftlichkeit die Variante 4 die höchste, streckenbezogene Fahrgastnachfrage von 2’272 Pers./(km*d) und den mit 60.9% höchsten Kostendeckungsgrad auf. Ebenfalls untersucht wurde der Einfluss einer neuen Haltestelle Basel Solitude. Diese hatte sowohl auf die Wirtschaftlichkeit der Variante 4 (+6,4 Prozentpunkte) wie auch die durchschnittlichen Fahrgastzahlen (+238 Pers./(km*d)) einen durchgehend positiven Einfluss, wenn auch die Variante 2 hier neu die höchste Fahrgastdichte aufweist (2'530 Pers./(km*d)). Basierend auf den Modellzahlen und einer Einschätzung, inwiefern sich methodische Grenzen des Modells in Bezug auf die Fahrgastprognose auswirken, wird aber die Variante 2 als die weiterzuverfolgende Variante identifiziert.11 - Studentische ArbeitPublikation How autonomous electric vehicles will affect the Swiss transport system. What we already know and what we can’t know yet(ETH Zürich, 06.12.2023) Erath, Alexander; Axhausen, Kay W.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Destination choice modeling with spatially distributed constraints(University of Minnesota, 03.07.2023) Vitins, Basil; Erath, Alexander01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Begleitstudie zum Tier-Pilotprojekt in Riehen(Institut Bauingenieurwesen, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 16.01.2023) Erath, Alexander; van Eggermond, Michael05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht