Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW

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    Publikation
    Nullenergiegebäude im städtebaulichen Kontext - aus Sicht der Forschung
    (21.06.2017) Hall, Monika
    Auch im städtebaulichen Kontext können Nullenergiegebäude gebaut werden. Einige Praxisbeispiele zeigen dies. Da i.d.R. die Dachfläche für die PV-Anlage nicht mehr ausreicht, muss auch PV in die Fassade integriert werden. Die kumulierte "Null" ist für die Gebäudetechnik fast immer möglich, bei der "Null" für die Gesamtbilanz ist eine hohe Effizienz wichtig, Wärmepumpen oder Fernwärme zu bevorzugen, eine grosse Fläche für die PV-Anlage notwendig, so wie ein sehr guter Systemwirkungsgrad der PV-Anlage. Hochhäuser müssen effizienter sein als Gebäude mit weniger Etagen. Der Energiebedarf pro Etage muss durch den PV-Ertrag in derselben Etage gedeckt werden, da der Ertrag der Dachanlage irrelevant wird.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Nullenergiegebäude - die nächste Generation energieeffizienter Bauten (IEA EBC annex 52 /IEA SHC task 40)
    (Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 20.11.2014) Hall, Monika; Binz, Armin; Pfirter, Martin
    Das Thema „Nullenergiegebäude“ ist durch die Diskussion über die Anforderungen an Niedrigstenergiegebäude im Rahmen der EU-Richtlinie und der Schweizer Energiestrategie 2050 seit einigen Jahren stark im Fokus. Damit die Anforderungen an ein „nearly zero energy building“ definiert werden können, ist zuerst die Frage nach der „Null“ zu klären. Die Bilanzierung von Nullenergiegebäuden scheint auf den ersten Blick einfach, jedoch bei näherer Betrachtung ist die "Null" nicht eindeutig. Eine Definition für Nullenergie wird gegeben. Bislang gibt es keine Obergrenze für den Verbrauch von Nullenergiegebäuden. So kann ein Nullenergiegebäude sehr viel Energie verbrauchen, solange es im Jahresmittel genügend erneuerbare Energie umwandelt. Auch die Höhe der Netzinteraktion (Im-/Export) wird bei einem Nullenergiegebäude nicht bewertet, obwohl durch die grossen PV-Anlagen ein grosser Austausch mit dem Netz stattfindet.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Hochhäuser als Nullenergiegebäude - ist das möglich?
    (Brenet, 09/2016) Hall, Monika; Geissler, Achim; Gaegauf, Christian
    Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, ob Gebäude mit bis zu 40 Stockwerken eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz "Nullwärmeenergiegebäude") oder dem gesamten Energiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz "Nullenergiegebäude") im Jahr erreichen können. Mit umfangreichen, simulationsbasierten Untersuchungen an je zwei Mehrfamilienhäusern und Verwaltungsbauten werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Netzbezugsgrenze bei Nullenergiegebäuden
    (Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 11/2014) Menn, Claudio
    Die energetische Bilanzierung von Nullenergiegebäuden findet zumeist auf einer Jahresbasis statt. Diese Berechnungs-grundlage führt dazu, dass saisonale Unterschiede im Energiebedarf und in der Ertragslage erneuerbarer Energien unbe-rücksichtigt bleiben. Für eine Energiewende ist allerdings die Energieversorgung während den Wintermonaten von zentraler Bedeutung. In diesem Zusammenhang stellt das alternative Bilanzierungskonzept mit einer Bezugsbegrenzung ein zielfüh-rendes Instrument dar. Es wird in vorliegendem Artikel exemplarisch aufgezeigt, mit welchen bauplanerischen Auswirkun-gen bei der Einführung einer Bezugsbegrenzung zu rechnen sind.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Sind Hochhäuser als Nullenergiegebäude machbar?
    (Passivhaus Institut, 2016) Hall, Monika; Geissler, Achim; Feist, Wolfgang
    Für Einfamilienhäuser und kleine Mehrfamiliengebäude reicht in der Regel der Platz für eine entsprechend grosse Photovoltaikanlage auf dem Dach aus, um in der Jahresbilanz den Gesamtenergiebedarf durch den Photovoltaikertrag zu decken. Es stellt sich die Frage, ob grosse Gebäude, d.h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz "Nullwärmeenergiegebäude") oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz "Nullenergiegebäude") im Jahr erreicht werden kann.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Möglichkeiten und Grenzen von grossen Nullenergiegebäuden
    (Wiley, 02/2016) Hall, Monika; Geissler, Achim
    Nullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch grosse Gebäude, d.h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz "Nullwärmeenergiegebäude") oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz "Nullenergiegebäude") im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Netto Null- und Plusenergiegebäude - Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten
    (15.03.2015) Hall, Monika
    Was heisst "Null"? Es wird ein Überblick zu Rahmenbedingungen von Null- und Plusenergiegebäude gegeben. Hierzu werden verschiedene Indikatoren vorgestellt: Umfang der Null, Bilanzgrenze, Gewichtung der Energieträger, Bilanzzeitraum und -schritte, Eigendeckung und -verbrauch. Eine Querschnittsanalyse von internationalen Nullenergiegebäuden wird vorgestellt.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Bezugsbegrenzung bei Nullenergiegebäuden
    (Kanton Thurgau, Abteilung Energie, 04/2015) Menn, Claudio
    Die energetische Bilanzierung von Nullenergiegebäuden findet zumeist auf einer Jahresbasis statt. Diese Berechnungsgrundlage führt dazu, dass saisonale Unterschiede im Energiebedarf und in der Ertragslage erneuerbarer Energien unberücksichtigt bleiben. Für eine Energiewende ist allerdings die Energieversorgung während den Wintermonaten von zentraler Bedeutung. In diesem Zusammenhang stellt das alternative Bilanzierungskonzept mit einer Bezugsbegrenzung ein zielführendes Instrument dar. Es wird in vorliegendem Artikel exemplarisch aufgezeigt, mit welchen bauplanerischen Auswirkungen bei der Einführung einer Bezugsbegrenzung zu rechnen sind.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung