Hochschule für Wirtschaft FHNW

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  • Publikation
    Von "keitai shousetsu" zu Handyromanen
    (De Gruyter, 2010) Bendel, Oliver
    Die Japanerinnen und Japaner lieben Handyromane. In Europa fing die Bewegung um das Jahr 2007 an. Der Handyroman wird auf dem mobilen Gerät gespeichert und in allen möglichen Situationen gelesen, etwa bei der Fahrt zur Arbeit oder zur Schule bzw. Hochschule. Der Beitrag von Oliver Bendel gibt eine Einführung in das Phänomen der Handyromane, nennt wissenschaftliche Literatur aus dem und für den deutschsprachigen Raum und skizziert Anforderungen an künftige wissenschaftliche Untersuchungen. Dann werden Handyromane des Verfassers vorgestellt und im Ansatz analysiert. Eine Darstellung der bisherigen medialen Rezeption schliesst zusammen mit einem Ausblick den Beitrag ab.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Der blogfreie Sonntag
    (Swiss Professional Media, 2010) Nierle, Julia; Bendel, Oliver
    Wer die Effektivität seiner Werbemassnahmen oder Unternehmenskommunikation steigern will, scheint am Web 2.0 nicht mehr vorbeizukommen. Herr und Frau Schweizer haben das Bloggen und Twittern auch im Privaten längst für sich entdeckt. Worüber sich kaum jemand den Kopf zerbricht: Die Ökobilanz der sozialen Dienste ist mehr als zweifelhaft.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Schlechtschreibprogramme: Vom ewigen Kampf mit den Rechtschreibeprüfungen dieser Welt
    (2010) Bendel, Oliver
    Zu Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word oder OpenOffice.org Writer gehört eine Rechtschreibprüfung. Bei den neueren Versionen sind die Vorschläge und Ergebnisse erstaunlich schlecht. Es stellt sich die Frage, warum mit diesem heiklen Teil der Software so fahrlässig umgegangen wird. Im Rahmen der Korrektur eines Romans präsentiert Oliver Bendel besonders absurde und besonders aussagekräftige Beispiele. Am Ende fragt er sich, warum die Unternehmen Rechtschreibprogramme entwickeln, die aus der Rechtschreibung eine Schlechtschreibung machen und deshalb Schlechtschreibprogramme heissen müssten.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Die Renaissance des Papiers: Codes als Elemente hybrider Publikationsformen
    (Institut für Bibliothekswissenschaft Berlin, 2010) Bendel, Oliver
    2D- und 3D-Codes könnten im Publikationswesen neue Wege eröffnen. Sie wären sozusagen die Fenster in Büchern, man erblickt sie auf einer Seite, sieht durch sie hindurch und nimmt weitere Inhalte wahr. Diese können auf webbasierten bzw. mobilen Plattformen liegen oder direkt im Code gespeichert sein. Erste Beispiele von "angereicherten" Büchern sind bereits auf dem Markt verfügbar. Oliver Bendel stellt in seinem Beitrag die Möglichkeiten des Einsatzes von Codes dar und entwickelt Szenarien für hybride Publikationsformen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung