Hochschule für Wirtschaft FHNW

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    Publikation
    Soziale Roboter, Empathie und Emotionen. Eine Untersuchung aus interdisziplinärer Perspektive
    (TA-SWISS, 2021) Schulze, Hartmut; Bendel, Oliver; Schubert, Maria; Binswanger, Mathias; Simmler, Monika; Reimer, Ricarda T.D.; Tanner, Alexandra; Urech, Andreas; Kreis, Jeanne; Zigan, Nicole; Kramer, Iris; Flückiger, Silvan; Rüegg, Michelle; Künzi, Cäsar; Kochs, Kathrin; Zingg, Olivia
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Geld aus dem Nichts. Geldschöpfung der Banken und ihre Folgen für die Wirtschaft
    (transcript Verlag, 2021) Binswanger, Mathias; Ziethen, Sanne; Peter, Nina
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    The growth imperative revisited: a rejoinder to Gilányi and Johnson
    (Taylor & Francis, 2015) Binswanger, Mathias
    In Binswanger (2009) it was shown that in a simple circular flow model of a pure credit economy, positive growth rates are necessary in the long run in order to enable firms to make profits in the aggregate. If the growth rate falls below a certain positive threshold level, firms will make losses. Certain aspects of this model are challenged by the papers of Zsolt Gilányi and Reeves Johnson in this issue of the Journal But nevertheless, both papers confirm the existence of a growth imperative in capitalist economies. This may be taken as evidence that the finding of a growth imperative is quite robust with respect to different model assumptions.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Warum müssen moderne Geldwirtschaften wachsen?
    (Peter Lang, 2010) Binswanger, Mathias; Beltrani, Guido; Kölbl, Robert; Aubauer, Hans Peter; Knoflacher, Hermann; Woltron, Klaus
    Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe des Club of Vienna mit Aspekten des Kapitalismus, des Neoliberalismus und der Globalisierung. Das Ziel war, die innewohnenden Mechanismen, die Auswirkungen auf die verschiedenen Sphären der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft, der Ökosphäre zu verstehen, Fehlentwicklungen zu erkennen und Vorschläge für Problemlösungen zu formulieren. Die mit der kapitalistischen Ausbeutung verbundene Zunahme an so genanntem materiellen Wohlstand findet jedoch außerhalb bestehender Naturgrenzen statt, da wesentlich mehr Ressourcen aus sich erschöpfenden Vorräten abgebaut werden, als aus sich erneuernden Quellen nachfließen können. Verschärfend erzwingt das derzeitige und auf Regeln jenseits der Evolution errichtete Geldsystem Raubbau an den Ressourcen und ihre unsoziale Verteilung, wozu auch die technischen Möglichkeiten immer mehr genutzt werden. Es wird gezeigt, wie derartige Übel durch eine technische und wirtschaftliche Entwicklung entstehen konnten, die immer mehr in zukünftiges und entferntes Leben eingreift, ohne von der synchronen Entwicklung einer ausreichenden Verantwortung begleitet zu sein.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Sinnlose Wettbewerbe - Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
    (Herder, 01.09.2010) Binswanger, Mathias
    Je mehr Wettbewerb - desto mehr Wachstum, das ist der fatale Irrtum des einseiteigen Marktdenkens. Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren, um z.B. Wissenschaft, Bildung oder Gesundheitswesen auf Effizienz zu trimmen. Doch dies führt nicht zu mehr Qualität, sondern dazu, dass viele Menschen freudlos und gestresst mit Akribie und Fleiß Dinge hervorbringen, die niemand braucht. Der kompetente Autor vertritt die Meinung, dass diese Produktion von Unsinn zwar Arbeitsplätze schafft, doch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität.
    02 - Monographie
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    Publikation
    Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand: Konsequenzen der Glücksforschung für die Ökonomie
    (Springer VS, 2010) Binswanger, Mathias; Bellebaum, Alfred; Hettlage, Robert
    Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr. Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
    04A - Beitrag Sammelband