Hochschule für Wirtschaft FHNW

Dauerhafte URI für den Bereichhttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/60

Listen

Bereich: Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 112
  • Publikation
    Automatisierte Zuchtboxen zur kreislaufwirtschaftlichen Produktion von Heuschrecken als proteinreiches Legehennenfutter in Landwirtschaftsbetrieben
    (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, 2023) Daub, Claus-Heinrich; Bertschi, Christoph; Rieder, Wolfgang; Müller, Martina; Hudritsch, Marcus
    Entwicklung und Optimierung automatisierter Zuchtboxen zur kreislaufwirtschaftlichen Produktion von Heuschrecken als proteinreiches Legehennenfutter in Landwirtschaftsbetrieben plus zugehörige nachhaltige Geschäftsmodelle
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Spurloser Genuss. Ein Zero Waste Innovation Lab für die Gastronomie
    (UVG-Verlag Berlin, 2021) Daub, Claus-Heinrich; Altermatt, Monisser; Gerhard, Carole; Halfmann, Achim; Kononykhina, Olga; Gerber, Luisa; Dobler, Elena; Lenssen, Joris-Johann; Langhorst, Nadine; Eigenstetter, Monika; Schmidt, Matthias; Bührmann, Andrea D.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Umweltziele von Schweizer Unternehmen 2021. Analyse der Umweltziele von Schweizer Unternehmen basierend auf dem Focused Reporting Benchmark 2021
    (engageability, 16.03.2022) Furrer, Norina; Dubach, Barbara; Daub, Claus-Heinrich; Reblitz, Katharina; Scheungraber, Vanessa
    Im Rahmen des Focused Reporting Benchmarking 2021 wurde die Unternehmens- und Nachhaltigkeitsberichterstattung von über 150 Unternehmen analysiert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start ups
    (DIN Media, 2020) Fichter, Klaus; Trautwein, Constanze; Olteanu, Yasmin; Bergset, Linda; Kaminski, Björn; Roth, Robert; Bolzendahl, Klaus; Stahr, Cosima; Birkner, Stephanie; Heinrichs, Lisa; Hurrelmann, Karsten; Drooghmans, Alice; Ihle, Franziska; Richter, Karl; Daub, Claus-Heinrich; Hünewaldt, Egbert; Neumann, Thomas; Lang-Koetz, Claus; Reischl, Annika; Meischner, Matthias; Horne, Jannic; Choi, Young-Jin; Schellenberger, Christian; Sauerhammer, Markus; Michelfelder, Ingo; Recker, Malte; Sorg, Florian
    Die DIN SPEC bietet ein Konzept für die Identifikation und Bewertung der potenziellen und tatsächlichen Nachhaltigkeitswirkungen von Start-ups. Sie berücksichtigt die besonderen Eigenschaften von Start-ups und ist gleichermaßen für unterschiedliche Entwicklungsphasen, Branchen und Geschäftsmodelle (For-profit-, Non-profit-, Social-Start-ups) geeignet. Die DIN SPEC hat einerseits den Anspruch, ein Rahmenwerk für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups bereitzustellen, das die Bewertung grundlegend strukturiert, zentrale Begriffe und Aufgaben definiert sowie Kriterien und Fragen bereithält. Andererseits soll die DIN SPEC auch unmittelbar für die Zielgruppen der Spezifikation im Sinne eines Praxistools direkt anwendbar sein. Im Anhang B dieser DIN SPEC befindet sich daher eine gekürzte Anwendungsversion, die speziell für eine schnelle praktische Anwendung entwickelt wurde.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL)
    (Innosuisse, 2022) Daub, Claus-Heinrich; Bolger, Olena
    Die Schweiz zählt im europäischen Vergleich zu den Spitzenreitern bei der Abfallproduktion: pro Jahr werden mehr als 700 kg Siedlungsabfall pro Person produziert. Neben den Siedlungsabfällen machen zusätzlich biogene Abfälle einen hohen Anteil der jährlichen Abfallmenge aus (BAFU, 2018, 160). Dabei spielen die in den Privathaushalten und der Gastronomie entstandenen Lebensmittelverluste, der sogenannte «Food Waste», eine besonders negative Rolle, da sie am Ende der Wertschöpfungskette stehen und die Lebensmittel auf dem Weg vom Feld auf den Teller bereits zahlreiche Umweltbelastungen verursacht haben. Um diese Herausforderung anzugehen, rief der Impact Hub Basel (IHBS) das Projekt Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL) ins Leben. Ziel des Projektes war, ökonomische Prozesse und Zero Waste-Innovationen zu fördern, die auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette zu einer weitgehenden, im Idealfall sogar vollständigen Reduktion des Abfallaufkommens und Ressourcenverbrauchs führen. Dazu richtete es ein Zero Waste Café (ZWC), das Café spurlos, ein, das als Basis der Aktivitäten diente und die klassischen Dienstleistungen eines derartigen Betriebes erbrachte. Das ZEWIL selbst bestand aus 4 Teilbereichen: 1) Der Wissenschaftspartner Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) forschte an Strategien, um die Abfallproduktion eines Gastronomiebetriebes nachhaltig zu reduzieren. Dieses Wissen wurde in Konzepte gefasst und wird in Zusammenarbeit mit Circular Gastronomy auf deren Website veröffentlicht. Zusätzlich flossen die Erkenntnisse bei Veranstaltungen des ZEWIL sowie in Publikationen ein. Weiterhin wurden Geschäftsmodelle für das ZEWIL entwickelt und ein Code of Conduct gemeinsam mit dem Team des Café spurlos erarbeitet. 2) Das Café spurlos bot neben dem üblichen Cafébetrieb die Möglichkeit für im ZEWIL geförderte Startups, ihre Entwicklungen im Café direkt zu testen und Feedback zur Weiterentwicklung zu erhalten. Insgesamt wurden 13 Startups durch den ZEWIL Accelerator gefördert und mindestens 4 Produkte bis zur Marktreife gebracht (das Accelerator-Programm wird erst im Frühjahr 2023 beendet). 3) Eine weitere, wichtige Aktivität des ZEWIL war die Aufklärung zu den Themen Ressourcenschonung, Vermeidung von Food Waste und Zero Waste und Weitergabe des Wissens. Aus diesem Grund wurde eine Reihe von Veranstaltungen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit an-deren Organisationen durchgeführt. Es konnte eine Vielzahl von sowohl Gastronomen als auch am Themenbereich interessierten Personen erreicht werden. 4) Zusätzlich zu den Veranstaltungen, die eine breite Gruppe ansprachen, war es stets ein grosses Ziel des ZEWIL, weitere Gastronom*innen bei der Reduktion von Abfall bis hin zu Zero Waste zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts konnten 4 Gastronomiebetriebe unterschiedlicher Grösse beraten werden und eine grössere Anzahl von Betrieben wird durch eine Workshopserie im Früh-jahr 2023 erreicht. Das Projekt ZEWIL war seit Beginn im Januar 2020 durch die Corona-Pandemie und den in diesem Zuge getroffenen, bereits im März 2020 einsetzenden Schutzmassnahmen überschattet. Da es sich um ein Projekt im Bereich der Gastronomie handelt und diese Branche besonders schwer von der Pandemie betroffen war, hatte dies einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Projekt. Nichtsdestotrotz hat das Projektteam hohe Flexibilität und Kreativität bewiesen, die geplanten Aktivitäten trotz der Einschränkungen umzusetzen und das Projekt zu einer Reihe von interessanten Ergebnissen geführt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Automatisierte Mehlwurmzucht-Anlage als Futtermittel für Schweine- und Fischzucht
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2022) Daub, Claus-Heinrich; Bertschi, Christoph; Rieder, Wolfgang
    Mit dem Ziel der Entwicklung und Evaluation einer automatisierten Zuchtanlage zur betriebsnahen Produktion von Mehlwürmern als Futtermittel für Schweine- und Fischzüchter wurde am 1. November 2021 ein Kooperationsprojekt der SmartBreed AG (Wirtschaftspartner), dem Institut für Unternehmensführung an der FHNW (Forschungspartner ökonomischer Teil) sowie Switzerland Innovation Park Biel/Bienne (SIPBB) (Forschungspartner technischer Teil) gestartet. Der Schlussbericht fasst die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesem Projekt zusammen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Overcoming current practical challenges in sustainability and integrated reporting: insights from a Swiss field study
    (Springer, 2018) Brand, Fridolin Simon; Berger, Verena; Hetze, Katharina; Schmidt, Jörg E. U.; Weber, Marie-Christin; Winistörfer, Herbert; Daub, Claus-Heinrich
    A growing number of companies worldwide face practical challenges in their sustainability and integrated reporting. This is mainly due to two reasons. First, new voluntary reporting guidelines have been published, such as the Sustainability Reporting Standards of the Global Reporting Initiative, the guideline for integrated reporting by the International Integrated Reporting Council and the sector standards of the Sustainability Accounting Standards Board. Second, new binding reporting regulations have been adopted, such as Directive 2014/95/EU on non-financial reporting issued by the European Commission. This article analyzes current practical challenges in sustainability and integrated reporting and suggests tools to overcome them, based on desktop research, an experience-based consultancy view, and two case studies, from banking and tourism, respectively. The article is the result of a two-year research project funded by Innosuisse, the Swiss Innovation Agency. Reporting involves several major practical challenges: (i) identifying the issues with the greatest sustainability impact along the value chain, (ii) prioritizing sustainability topics in accordance with both the Global Reporting Initiative and the International Integrated Reporting Council, (iii) clarifying the sustainability context of corporate activities, and (iv) developing reports that can influence the decisions of key target groups with regard to purchasing and investments, for instance. Based on its analysis, the article makes several recommendations for the enhancement of sustainability reporting, including an analysis grid to identify sustainability issues along the value chain, a multicriteria analysis tool for the materiality criteria of the Global Reporting Initiative and International Integrated Reporting Council, and tools for target group-specific reporting. Case studies provide indicative evidence that the developed tools can help companies to enhance their sustainability reporting.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Digitale Transformation für Nachhaltigkeit: Eine notwendige technische und mentale Revolution
    (Springer, 2023) von Kutzschenbach, Michael; Daub, Claus-Heinrich; Dornberger, Rolf
    Digitale Technologien und Innovationen verändern unsere Wirtschaft und Gesellschaft wie nie zuvor. Unternehmensleitende und Führungskräfte sind jedoch an einem Punkt angelangt, an dem sie die Art und Weise überdenken müssen, wie Unternehmen die digitale Transformation nutzen können, um sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu stellen. Da Organisationen im Kontext der Gesellschaft agieren, beeinflussen viele Faktoren wie soziale Strukturen, politische Entscheidungen, allgemeine wirtschaftliche Trends und technologische Entwicklungen ihre Tätigkeit. Um erfolgreich zu sein, muss sich eine Organisation dieser Veränderungen bewusst sein und gleichzeitig in der Lage sein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Ausgehend von dieser Sichtweise skizzieren wir einen integrierten Rahmen, der die verschiedenen Stufen der „Digitalität“ mit den notwendigen Veränderungen in der Managementpraxis verbindet, um die Untersuchung von Organisationen zu unterstützen. Weitere Forschung ist notwendig, um besser zu verstehen, wie sich die Managementpraxis verändern muss, um digitale Technologien für eine fortlaufende, lernbasierte Engagementstrategie zu nutzen. Dies erfordert, dass sich Führungskräfte ihres eigenen Denkens bewusst werden, ihre bisherigen Überzeugungen aufgeben und sich auf organisatorisches Lernen und Experimente mit den Beteiligten einlassen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Digital transformation for sustainability: a necessary technical and mental revolution
    (Springer, 2020) von Kutzschenbach, Michael; Daub, Claus-Heinrich; Dornberger, Rolf
    Digital technology and innovations are transforming our economy and society as never before. However, business leaders and managers are at a point where they need to rethink the way business can leverage digital transformation in order to support engagement with sustainability challenges. As organizations operate in the context of society, many factors such as social structures, political decision-making, general economic trends, and technological development, influence their operations. To be successful, an organization must be aware of these changes and at the same time be able to engage with them. Based on this viewpoint, we outline an integrated framework linking different levels of “digitalness” with necessary changes in managerial practice to support organizational inquiry. More research is necessary to better understand how the practice of management needs to transform in order to leverage digital technologies for an on-going, learning-based engagement strategy. This requires awareness of one’s own thinking, suspension of one’s prior beliefs, and engagement in organizational learning and experimentation with stakeholders.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Entrepreneurship for sustainable innovation. Changing the system to the better
    (ESCP Europe, 2019) von Kutzschenbach, Michael; Daub, Claus-Heinrich; Lüdeke-Freund, Florian; Froese, Tobias
    Sustainability challenges represent some of the most significant business opportunities of the century. Capturing these opportunities, however, will require significant innovation: not just in technologies and products, but also in processes, business models, as well as research. We argue that a rethinking and sharpening of the definition and the role of sustainable entrepreneurship is needed. How can sustainable entrepreneurship for systemic change be defined and differentiated from 'conventional' entrepreneurship in order to make sustainability-oriented innovations (SOI) happen and changing the system to the better? Building on the on-going entrepreneurship initiatives at FHNW this study uses a case study approach aiming at further developing the theory and practice of true sustainable entrepreneurship
    04B - Beitrag Konferenzschrift