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Publikation Schlussbetrachtung: B2B-Integration(Hanser, 2004) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDer einleitende Fachbeitrag von Thomas Myrach stellt die Automatisierung der Datenübertragung zwischen Applikationen ins Zentrum der Betrachtung. Die drei Fallstudien zur B2B-Integration zeigen, dass der heute vorherrschende Einsatz konkurrierender Standards zu einer Integrationskomplexität führt, die teuer ist und die erst über Netzwerkeffekte (ausreichende Anzahl an Teilnehmern) einen angemessenen Nutzen erzielen lässt (vgl. auch Metcalf's Gesetz zur exponentiellen Nutzensteigerung bei steigender Anzahl der Netzwerkteilnehmer).04A - Beitrag SammelbandPublikation The Personalization Map, An Application-Oriented Overview of Personalization Functions(GITO, 22.06.2006) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Leimstoll, UwePersonalization is an interdisciplinary topic that has been discussed in the literature of marketing and information systems as well as in other research areas. In this paper we present findings from a longitudinal research project on personalization of e-commerce systems. The findings were taken from interviews and software development projects with company partners.Our discussion focuses on the Personalization Map. The map provides an extensive overview on personalization functions that can be used to individualize and improve human-computer-interaction both in B2C and B2B e-commerce environments. In a first step, the functions are classified according to their order of appearance in the buying process. In a second step they are grouped into subcategories. There is no single strategy for selecting successful personalization functions as the suitability varies depending on the industry and the goods sold.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Brütsch/Rüegger AG(Hanser, 28.09.2004) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterIm Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.04A - Beitrag SammelbandPublikation Proceedings of CollECTeR Europe 2006(University of Applied Sciences Northwestern Switzerland FHNW, Institute for Business Economics, Basel, Switzerland, 2006) Schubert, Petra; Risch, DanielThe CollECTeR series of conferences (http://www.collecter.org/) was established to link research centres at universities to form a basis for collaborative research in Electronic Commerce. Conference Topic 2006: Collaborative BusinessThe ?networked economy? challenges organizations to consider the use of Collaborative Business, namely the combined deployment of groupware and e-business infrastructures. Mobile computing technology and collaboration support have reached a level that makes a seamless integration of communications and data processing economically feasible. This constitutes our notion of Collaborative Business: the timely bundling of communication, coordination, and collaboration activities.The focus of CollECTeR Europe 2006 is on new forms of Customer Relationship Management (CRM) ? including mobile CRM ? that cover the whole value chain and use new working modes.02 - MonographiePublikation Bewertung von Lösungsszenarien im Fulfillment(Hanser, 2001) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDer Entwurf eines E-Business Fulfillment-Konzeptes ist mehr als die Auswahl je eines Dienstleisters für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und Versand von Päckchen. Jedes Lösungsszenario im Fulfillment hat Verflechtungen mit den produktionsseitigen und den absatzseitigen Problemlösungen. Auf der Basis der jeweiligen gesetzlichen Rahmenbedingungen (E-Policy) sind die unternehmensinternen Prozesse (E-Organisation) unter Einbezug der Lieferanten (E-Procurement), der Kunden (E-Commerce) und der Dienstleister in Logistik und Zahlungsabwicklung (E-Fulfillment) in ihrer Summe zu gestalten und zu optimieren. Das Ziel des Beitrags ist es, in E-Business nutzenden Wertschöpfungsketten Szenarien für das Fulfillment zu beleuchten, Abhängigkeiten zu identifizieren und vor diesem Hintergrund die Merkmale verfügbarer Lösungen zu charakterisieren.04A - Beitrag SammelbandPublikation Current Trends and Challenges in Electronic Procurement: An Empirical Study(2007) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Quade, Michael H.The following paper presents results from a longitudinal study on the use of ICT for B2B-related business processes in large Swiss companies. In an empirical survey, 68 questionnaires were personally collected from procurement heads and subsequently analysed. The findings show that reduction of purchase prices is the top priority when goal-setting in procurement. Electronic orders and invoices are the business documents that are most often exchanged electronically between partners. Electronic exchange of invoices (e-invoicing) is a current key topic for over 70 % of the companies. Procurement heads sense a lack of supplier involvement which makes the realisation of balanced B2B solution scenarios difficult. The study shows that IT, without doubt, plays a significant role in everyday procurement, but that the expectations of IT are rarely completely fulfilled.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie INFICON(Hanser, 2004) Lüthy, Werner; Schubert, Petra; Wölfle, RalfINFICON ist ein Unternehmen der Halbleiterindustrie. Ein kritischer Erfolgsfaktor des Unternehmens ist eine voll funktionierende Logistikkette, die durch eine geeignete E Business-Lösung in den Bereichen Beschaffung und Vertrieb unterstützt werden sollte. Die Fallstudie stellt die E-Procurement-Lösung für direktes (und indirektes) Material vor, die auf einer standardisierten Marktplatz-Technologie von io-market beruht. Die Marktteilnehmer sind über eine einheitliche Schnittstelle an die Plattform angeschlossen. Das Beschaffungsportal ist spezifisch für INFICON konfiguriert. Kleineren Lieferanten erlaubt es den Zugang über ein Webportal, was diesen die Kosten für die Entwicklung einer eigenen elektronischen Schnittstelle spart. Die realisierte Lösung funktioniert einwandfrei und bringt den erwarteten Nutzen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Erfolgsfaktor kundenindividuelles Sortiment(2006) Schubert, Petra; Imhof, RuthDie Waser Bürocenter AG hat sich auf die direkte Belieferung von Büromaterial und Computerzubehör spezialisiert und erzielt über 60% ihres Umsatzes mit mittleren und grösseren Unternehmen in der Schweiz. Dieser Markt ist hart umkämpft, eine Differenzierung von Mitbewerbern über spezifische Produkteigenschaften oder über die Breite des Sortiments ist nur in beschränktem Mass möglich und sichert keinen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung