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Publikation Einfach Richtig Geld Verdienen mit Fundamentalanalyse(Wiley, 01.04.2017) Kustner, Clemens; Krings, UlrichNach dem Platzen mehrerer Blasen in den letzten Jahren und extremen Kursschwankungen suchen Anleger wieder verstärkt nach einer verlässlichen Basis, um Anlageentscheidungen zu treffen. Die Fundamental-Analyse bietet diese Basis. Ihr Ziel ist es, den Wert eines Unternehmens aus ausreichend sicheren „Tatsachen“ abzuleiten. Die entscheidende „Tatsache“ ist dabei, in welchem Ausmaß ein Unternehmen nachhaltig Wert erwirtschaften kann. Die übergeordnete Aufgabe der Fundamental-Analyse ist es deshalb auch, den von einem Unternehmen in Zukunft erwirtschafteten Wert zu prognostizieren. Die Transformation dieser Prognosen in einen Unternehmenswert ist dagegen eine vergleichsweise einfache Aufgabe. Fundamentale Anleger gehen davon aus, dass sich der Preis einer Aktie an der Börse für kürzere oder längere Zeit von den Fakten entkoppeln kann. Sie glauben nicht, dass der Kurs einer Aktie immer ein präziser und verlässlicher Indikator für den Wert eines Unternehmens ist. Fundamentale Investoren wollen sich deshalb nicht blind auf den Markt verlassen. Sie wissen, dass Märkte irrational sein können. Fundamentale Investoren wollen vielmehr das Urteil des Marktes durch eigene Analysen und Überlegungen hinterfragen, widerlegen, oder bestätigen.02 - MonographiePublikation Fundamentale Unternehmensbewertung: Schritt für Schritt zur aussagekräftigen Bewertungsanalyse(2016) Krings, Ulrich; Kustner, ClemensAnteile an Unternehmen wechseln täglich in vielfältigen Transaktionen – denkbar ist eine Unternehmensübernahme oder auch nur die Anlageentscheidung eines privaten oder institutionellen Investors – den Eigentümer. Und Käufer und Verkäufer fragen sich dabei zwangsläufig immer: War der gezahlte Preis für die übertragenen Unternehmensanteile «richtig»?10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Residual Earnings: Ein Standardinstrument der fundamentalen Unternehmensbewertung(22.03.2016) Kustner, Clemens; Kustner, ClemensMan nehme den heutigen Buchwert des betrieblichen Nettovermögens (Net Operating Assets (NOA)) als Basis und Anker der Bewertung und addiere die Barwerte der Residual Earnings, die das Unternehmen in Zukunft generieren wird. Die Summe aus dem betrieblichen Nettovermögen und den Barwerten der Residual Earnings entspricht dem geschätzten inneren Wert des Unternehmens (Enterprise Value oder Firm Value), der dann allen Kapitalgebern ihren Ansprüchen entsprechend zusteht (in der Regel sind das die Aktionäre oder Gesellschafter der Muttergesellschaft, nicht beherrschende Anteile und Fremdkapitalgeber).10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Offene Fragen beim Step Up nach Unternehmenssteuerreform III(Treuhand-Kammer, Schweizerische Kammer der Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten, 2015) Hüttche, Tobias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Wenn zwei dasselbe bewerten ist das nicht das Gleiche(Handelskammer Deutschland-Schweiz, 05/2013) Hüttche, Tobias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Entwicklungen bei der Bewertung von KMU. Rechtsprechung, Bewertungslehre und Methodenwahl(Treuhand-Kammer, Schweizerische Kammer der Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten, 2014) Hüttche, Tobias01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung