Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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Publikation Smartphone-Gewohnheiten und deren Konsequenzen am Steuer(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Kern, Sofie; Hofer, Franziska; Verkehrssicherheit ZürichDie vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Smartphone-Gewohnheiten und das Wissen um deren Konsequenzen am Steuer. Mittels einer quantitativen Online-Umfrage wurde ermit-telt, welchen Tätigkeiten die Teilnehmenden während der Autofahrt am Smartphone nachge-hen, wie stark die Smartphone-Gewohnheit ausgeprägt ist, ob die Teilnehmenden über die rechtlichen und direkten Konsequenzen Bescheid wissen und welche Massnahmen sich die Teilnehmenden wünschen, damit das Smartphone während der Fahrt weniger benutzt wird. Es stellte sich heraus, dass am Smartphone während der Fahrt vor allem die Musik und das GPS eingestellt und geändert wird. Häufig wurde angegeben, dass selten Nachrichten gele-sen und geschrieben werden sowie telefoniert wird. Sprachnachrichten werden ebenfalls er-stellt und gehört. Die Stärke der Gewohnheit der generellen Smartphone-Nutzung während der Fahrt wurde mittels des SRHI ermittelt. Bei nur 6 % der Teilnehmenden konnte eine Smartphone-Gewohnheit festgestellt werden. Die rechtliche Konsequenz des Telefonierens während der Fahrt wurde von den meisten richtig eingeschätzt, nicht so die rechtliche Kon-sequenz des Schreibens einer Textnachricht. Diese wurde von der Mehrheit unterschätzt. Die direkten Konsequenzen wie das Zurücklegen einer Strecke in einer gewissen Zeit mit ei-ner gewissen Geschwindigkeit, sowie die Beeinflussung der Reaktionszeit wurden tendenzi-ell überschätzt. Die Beeinflussung des Unfallrisikos wird hingegen eher unterschätzt. Eben-falls wurde berechnet, ob es Abhängigkeiten oder Zusammenhänge zwischen der Smart-phone-Nutzung und dem Wissen um die rechtlichen Konsequenzen gibt. Diese konnten je-doch nicht gefunden werden. Als mögliche Massnahmen gegen die Smartphone-Nutzung wurden vor allem technologische Lösungen (Sprachassistenzen, Freisprechanlage), Sensibi-lisierungs- und Aufklärungskampagnen, höhere Bussen/Strafen, mehr Eigenverantwortung und mehr Kontrollen genannt.11 - Studentische ArbeitPublikation FlexWork Survey 2020: Befragung von Erwerbstätigen und Unternehmen in der Schweiz zur Verbreitung mobil-flexibler Arbeit(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 11/2020) Weichbrodt, Johann; Bruggmann, Anja; Folie, AmandaMit zwei verschiedenen Datenerhebungen haben wir nach 2014 und 2016 erneut untersucht wie a) mobil die erwerbstätige Bevölkerung in der Schweiz arbeitet (Erwerbstätigenbefragung) und wie b) unterstützend die Strukturen für mobile und flexible Arbeit in den Unternehmen sind (Unternehmensbefragung). Die Studie zeigt einen deutlichen Zuwachs mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz auf, wobei noch immer ungeschöpftes Potenzial sichtbar ist. Die Effekte des pandemiebedingten Homeoffice werden besonders fokussiert.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation FlexWork Survey 2022: Befragung von Erwerbstätigen und Unternehmen in der Schweiz zur Verbreitung mobil-flexibler Arbeit(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 12/2022) Weichbrodt, Johann; Soltermann, AlainMit zwei verschiedenen Datenerhebungen haben wir nach 2014, 2016 und 2020 erneut untersucht wie mobil die Schweiz arbeitet - aus Sicht der Erwerbstätigen sowie aus Sicht von ausgewählten Unternehmen und Verwaltungen. Die Ergebnisse zeigen in vielen Aspekten mobil-flexibler Arbeit Umwälzungen in der Schweizer Arbeitswelt im Nachgang der Covid-19-Pandemie.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Anrecht auf Vereinbarung? Vereinbarkeitsansprüche von Vätern in Schweizer Arbeitsorganisationen(Seismo, 2021) Peitz, Martina; Liebig, BrigitteWandel und Persistenz der Geschlechterverhältnisse in Arbeitswelt, Familie und Politik bedeuten für Männer* und Männlichkeit(en) spezifische Möglichkeiten und Herausforderungen. Zur Debatte steht, was sich gegenwärtig überhaupt verändert. Welche Entwicklungen werden ausgemacht? Welche Potenziale, Widersprüche und Spannungen – für Männer* und für die Gesellschaft – tun sich auf oder entstehen dadurch? Wie haben sich Männlichkeiten historisch in der Schweiz überhaupt gestaltet und ausgebildet? Das Buch bündelt Forschungsbeiträge zu Männlichkeit(en) in der Schweiz, die zu einer kritischen Zeitdiagnose beitragen. Dabei werden Perspektiven aus verschiedenen Disziplinen – der Geschlechterforschung, Soziologie, Sozialen Arbeit, Geschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie und Migrationsforschung – eingebracht.04A - Beitrag SammelbandPublikation Palliative Care in der Schweiz. Die Perspektive der Leistungserbringenden(2020) Degen, Eveline; Liebig, Brigitte; Reeves, Emily; Schweighoffer, RekaIn den vergangenen Jahren wurde die Palliativversorgung in der Schweiz erheblich gestärkt. Eine steigende Zahl chronischer Erkrankungen und Bemühungen um ein Mehr an Kosteneffizienz im Gesundheitswesen bildeten wichtige Ausgangspunkte für die Erarbeitung einer «Nationalen Strategie» zur Förderung einer qualitativ hochstehenden palliativmedizinischen Versorgung. Wie aber haben sich die Bemühungen der letzten Jahre ausgewirkt? Eine qualitativ hochstehende Patientenversorgung baut auf zahlreichen Faktoren auf, von denen einige in diesem Bericht in den Fokus gerückt werden. Anknüpfend an ein in der Versorgungsforschung bekanntes Konzept zur Bewertung von Gesundheitsdienstleistungen wird ein aktuelles Bild zum Stand der Palliativversorgung aus Sicht der Leistungserbringenden in der Schweiz gezeichnet.10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Unentdeckte Potentiale. Gründungsaktivitäten des wissenschaftlichen Personals an Schweizer Fachhochschulen(Universitätsverlag Webler, 06/2020) Morandi, Pietro; Bläse, Richard; Liebig, BrigitteDer Beitrag geht der Frage nach, inwieweit an Schweizer Fachhochschulen unter Wissenschaftler*innen (Aus)Gründungserfahrungen vorliegen, warum diese Erfahrungen so wenig genutzt werden und welche organisationsbezogenen Änderungen für eine Steigerung von (Aus) Gründungsnotwendig wären.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Verbreitung, Motive und organisationale Rahmenbedingungen mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz: Ergebnisse der FlexWork Survey 2016(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 02/2017) Weichbrodt, Johann; Berset, Martial; Schläppi, Michael; Schulze, HartmutMit zwei verschiedenen Datenerhebungen wurde erstens untersucht, wie mobil die erwerbstätige Bevölkerung in der Schweiz arbeitet (Erwerbstätigenbefragung) und zweitens, wie unterstützend die Strukturen für mobile und flexible Arbeit in den Unternehmen sind (Unternehmensbefragung). Rund 38% der Erwerbstätigen arbeiten selten bis sehr häufig mobil, was statistisch keine signifikante Veränderung gegenüber 2014 darstellt. Der Beitrag zeigt darüber hinaus die Motive sowie erlebte Hindernisse für mobil-flexibles Arbeiten in der Schweiz auf. Auch in der Unternehmensbefragung konnten keine großen Veränderungen in den letzten beiden Jahren festgestellt werden. Bei den organisationalen Rahmenbedingungen gibt es nach wie vor große Unterschiede, was Branche und Unternehmensgröße angeht.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Entwicklung von mobil-flexibler Arbeit und Home Office in der Schweiz(asut - Schweizerischer Verband der Telekommunikation, 11/2014) Weichbrodt, JohannAnhand einer Befragung von 423 Unternehmen und Verwaltungen auf Basis des "FlexWork Phasenmodells" wird die Verbreitung von Home Office und mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz aufgezeigt. Es zeigte sich, dass in der öffentlichen Verwaltung mobil-flexibles Arbeiten deutlich weniger weit verbreitet ist als in Unternehmen im Sektor "Wissensintensive Dienstleistungen".01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation SwissFlexWork 2014: Repräsentative Befragung der Schweizer Erwerbstätigen zur Verbreitung von mobiler Arbeit und Home Office(07/2014) Weichbrodt, JohannDie Studie bietet aktuelle und zuverlässige Zahlen zur Verbreitung von mobiler Arbeit und Home Office in der Schweiz. Im April 2014 wurden 1'819 Erwerbstätige (repräsentative Stichprobe) in der Deutsch- und Westschweiz zum Thema Arbeitsmobilität befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass nur etwas weniger als die Hälfte der Schweizer Erwerbstätigen aufgrund ihrer Arbeitsaufgabe nicht mobil arbeiten können. Ein knappes Viertel arbeitet bereits regelmässig mobil und ein weiteres gutes Viertel macht dies entweder nur selten, oder möchte es nicht, oder kann nicht aufgrund fehlender Technik oder Erlaubnis.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht