Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Lüüt. Ein queered Space als Treffpunkt für bunte Begegnungen(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Thern, Diana; Taghavi, Nader Abdollah; Wandeler, Eva; Sidler, PetraIm Herzen von Basel entsteht «Lüüt»: eine Bar, die eine queer-freundliche Gestaltungsweise veranschaulicht. Eine sowohl für queere wie auch für non-queere Menschen einladende Atmosphäre sorgt dabei für eine Durchmischung der Gesellschaft, während der zentrale, hoch frequentierte Standort für das Erreichen von vielen Menschen sorgt. Die erzielte Gestaltung wird durch die Umsetzung von Aspekten der «queered architecture» von Eloïse Choquette erreicht, die in ihrem Essay «Queering Architecture: (Un)Making Places» beschrieben werden und die ich im Rahmen meiner theoretischen Bachelor-Thesis untersucht habe. Dazu wurden von Anfang an die Perspektiven queerer Personen einbezogen. Aufgrund der Flexibilität des Entwurfs kann die Bar in einen Veranstaltungsraum transformiert werden. Und, da sich bei «Lüüt» alles um Inklusion und Aktualität dreht, umfasst das Veranstaltungsangebot sowohl Stand -Up-Comedy als auch diverse Aufführungen von Künstler:innen, die für LGBTQIA+ und andere aktuellen Inklusionsthemen sensibilisieren. Die Sensibilisierung und Enttabuisierung sollen dabei stets auf eine unterhaltende und humorvolle Weise erfolgten. Ein «Wunschbaum» agiert als Kommunikationsmittel, um die Bedürfnisse der Besuchenden im Raum stets berücksichtigen und den Raum danach anpassen zu können. Durch die Mitgestaltung des Raums – Wunschbaum und freies Bemalen der Wände – entsteht eine Verbindung zwischen den Besuchenden und dem Raum.11 - Studentische ArbeitPublikation Dogma + Realism Working Group: Communal Villa. Production and Reproduction in Artists’ Housing(Spector Books, 2015) Burghardt, Robert; Voss, Jeronimo; Jessica, Sehrt; Martin, Stiehl; Tattara, Martino; Schmidt, Florian; Aureli, Pier VittorioWie kann die Wohnungsfrage in einer Zeit, in der sich die Differenz zwischen Leben und Arbeit immer mehr auflöst, neu formuliert werden? Die Realism Working Group und das Architekturbüro Dogma, beraten von Florian Schmidt, Atelierbeauftragter des Kulturwerks bbk berlin, entwerfen neue Wohn- und Arbeitsräume für Künstler*innen, die traditionelle Raumkonzepte und deren ökonomische Strukturen in Frage stellen.02 - MonographiePublikation Sorge um den Bestand. Zehn Strategien für die Architektur(Jovis, 26.11.2020) Bahner, Olaf; Holzberg, Laura; Böttger, MatthiasIn zehn Strategien stellen Architekt*innen und Urbanist*innen ihre Sorge um den Bestand vor: Ein Sorgetragen für den Gebäudebestand, für gewachsene soziale Strukturen und für den Fortbestand der Erde. Sie laden ein, die Permanenz von Gebautem und Gewachsenem zu lesen und plädieren für ein Weiterdenken und achtsames Reparieren von Lebensräumen und Wohnkulturen. Sie zeigen, wie sich neue Perspektiven im urbanen und regionalen Kontext durch vernetzte Ansätze, durch gemeinwohlorientierte Kooperationen und durch Beteiligungskonzepte ergeben. Für den künftigen Bestand, also die heute errichteten Gebäude, werden Strategien für den zirkulären Materialeinsatz und eine Offenheit für kommende Anforderungen entwickelt.03 - SammelbandPublikation Für den tieferen Sinn Duft als Medium in Kunst, Design und Kommunikation(Spielbein, 2016) Hegel, Martin; Wagner, MatthiasGeruch von Materialien als mögliche Komponente des Entwurfs von Architektur und Innenarchitektur diskutieren. Zeitraum 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.03 - Sammelband