Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Charaktersache – eine neue Erfahrung. Heilpflanzen neu wahrnehmen(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Hurler, Alisha; Kargin, Fatma; Kuratle, Anita; Mallon, ErinEs ist mir ein grosses Anliegen, die individuellen Charaktere von Heilpflanzen sichtbar zu machen. Für meine künstlerische Forschung wählte ich fünf Heilkräuter, zu welchen ich eine enge Beziehung pflege. Meine eigene Wahrnehmung den fünf Heilpflanzen gegenüber sowie einige ausgewählte Bücher waren Ausgangspunkt meiner Arbeit. Mit Hilfe von chemischer Veränderung, eines inszenierten Settings und durch gezieltes Arrangieren der zu untersuchenden Heilpflanze, konnte ich Charakterzüge der Heilpflanzen fotografisch festhalten. Diese Fotografien sind in einem Buch zusammengestellt und übertragen meine ästhetische Wahrnehmung an die Betrachtenden.11 - Studentische ArbeitPublikation Handyföteli. Ästhetische Erforschung eines medienkulturellen Phänomens(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Leinen, Mourad; Kuratle, Anita; Mallon, Erin; Kargin, FatmaDie Fotogalerie auf meinem Mobiltelefon ist Ausgangspunkt meiner künstlerischen Praxis. In dieser geht es wiederum um das medienkulturelle Phänomen der Mobiltelefon-Fotografie an sich. Die alltägliche Fotopraxis scheint, als wäre sie optimal für das Gestalten und Rezipieren von Bildern, jedoch bietet der digitale Rahmen in dem sie sich befindet auch Hürden. Können Bilder in der Masse, in der sie heutzutage im Internet vorkommen, überhaupt noch zu einer ästhetischen Erfahrung führen? Nach einer historischen Verortung der Alltagsfotografie und einer bildwissenschaftlichen Auseinandersetzung ergibt sich aus meiner ästhetisch-künstlerischen Forschung, dass Handybilder an sich als Sammlung von ästhetisch Erforschtem angesehen werden können – und genau dafür möchte ich ein Bewusstsein schaffen.11 - Studentische ArbeitPublikation Narrative agency making. Our-shared stories(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Silberschmidt, Azura-Eve; Neubauer, Ralf; Flury, RegineNarrative Agency Making is about putting the practice of photography in question. Who may photograph whom? Is there a way we can collectively shift the use of photography to become a tool for self-exploration of identity and heritage? The work is influenced by approaches from women working in the field of photography who have been socialised outside of Western culture. I try to make space in my photographic practice for personal concerns in relation to my respective community, starting with questioning who my community is and what community can mean. I’m working toward finding ways of engaging the people I photograph to be more involved in the making, sharing and telling of their own stories. There are many people involved in the making and publishing of a photograph: subject, photographer, redactor, commissioner, and publisher. They all have individual roles and corresponding accountabilities. When I work with others, it’s important for me that the story which is being told, shared, created or reproduced in an image, is one which is made respectfully, from its creation to publication.11 - Studentische ArbeitPublikation Inaktive Körper(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Sulger, Jael; Bircher, Thomas; Fink, Marion; Jäggi Schenker, BenediktUnser gegenwärtiger Lebensstil lässt das enorme Potenzial unseres Körpers nahezu ungenutzt. Infolge dieser Entwicklung sind wir gezwungen, Bewegung und eine gesunde Ernährung aktiv anzustreben, da sie nicht mehr automatisch in unseren Alltag integriert sind. Derzeit erleben wir einen Fitness-Boom, insbesondere unter den jüngeren Generationen. Diese gesteigerte Aufmerksamkeit für den Körper wird durch verschiedene Faktoren wie die übermässige Präsenz von Bildern, Idealvorstellungen, Ernährungsgewohnheiten und den Mangel an Bewegung im Alltag gefördert. Ich präsentiere den Körper auf eine subtile und abstrakte Weise, als bewussten Kontrast zu den Darstellungen in der Fitnessindustrie und den Medien. Statt den Körper direkt abzubilden, erschaffe ich körperähnliche Bilder, die ästhetisch, berührend oder sogar verwirrend wirken können. Diese erzeugte Spannung wird in einem Buch umgesetzt, das die Betrachtenden kontinuierlich dazu herausfordert, den Körper nicht nur als physische Hülle zu sehen. Die Textebene unterstützt diese Perspektive und führt die Leserschaft inhaltlich durch die Publikation. Durch Experimente habe ich herausgefunden, dass eine bestimmte Art des Fotografierens von Knetmasse Ähnlichkeiten mit unserem Körper erzeugen kann. Das Medium Knetmasse eröffnet dabei interessante Möglichkeiten, da es Aspekte wie Formen, Textur und Abdrücke aufweist.11 - Studentische Arbeit