Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

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  • Publikation
    Liebe Grüsse
    (Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Csizy-Botond, Florentina; Ahn, Jinsu; Oplatek, Jiri; Meyer, Marianna
    Die Handschrift begleitet unseren Alltag, bewusst oder unbewusst. Wir alle erlernen die Formen der Schriftzeichen auf dieselbe Art. Dennoch entwickeln unsere Schriften einen eigenen, individuellen Charakter. Durch die Digitalisierung wird die Handschrift verdrängt, die Diversität und Schönheit jeder einzigartigen Handschrift rückt in den Hintergrund. Ich persönlich habe immer viel und gerne von Hand geschrieben, somit begleitet mich das Thema schon über eine lange Zeit. Während meiner Bachelor-Thesis entstand eine Publikation, welche die Handschrift auf eine analytische Art untersucht. Basis dafür sind 50 Handschriften, welche ich auf Postkarten aus privatem Besitz oder in Gebrauchtwarenläden gefunden habe. Der Fokus liegt dabei nicht auf dem Textinhalt der Postkarte, sondern auf der Handschrift der Verfasser:innen. Bei der Gestaltung des Handschriften-Archivs stand meine Faszination für die Formenvielfalt im Vordergrund. Das Buch wurde strukturiert und geordnet gestaltet, was für mich einen spannenden Gegensatz zu den individuellen und einzigartigen Handschriften darstellt. Mit meiner Arbeit möchte ich dazu ermuntern, aus einem neuen Winkel auf das Alltägliche zu blicken, um Inspiration zu gewinnen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Aufschlüsselung der Video- und Bildbestände der Mediathek der HGK FHNW zur Abklärung der vom revidierten Urheberrecht betroffenen Bestände
    (Mediathek HGK FHNW, 01/2023) Lurk, Tabea
    Mit der Revision des schweizerischen Urheberrechts vom April 2020 wird unter anderem für die Zugänglichmachung audiovisueller Werke ein unverzichtbarer Vergütungsanspruch festgeschrie-ben. Dieser Anspruch wirkt sich auch auf die Inhalte der Sammlungen der Mediathek aus. Als Momentaufnahme der Bestandssituation (Dezember 2022) weist der vorliegende Bericht auf wichtige Fragen hin, die auf der Grundlage der neuen Rechtslage zu klären sind.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Digital(isiert)e Sammlung – Herausforderung (bei) der Archivierung Breakout Session anlässlich der Jahrestagung des Verband Museen Schweiz VMS
    (26.08.2021) Lurk, Tabea
    Im Zentrum der vorliegenden Präsentation steht die Entwicklung eines Modells für das Datenmanagement im musealen bzw. Sammlungszusammenhang. Dabei werden Herausforderung (bei) der Archivierung im musealen Kontext angesprochen. Neben allgemeineren, konzeptionell-administrativen Fragestellungen wird der Fokus auf Aspekte der alltäglichen Archivierungspraxis gelegt. Schwerpunkte sind dabei u.A. Teilautomatisierungen bei der Dokumentation, der Konsistenzprüfung und weiteren Elemente des klassisch-digitalen Preservation Managements. Das Format der Breakout Session legt es nahe, dass die Teilnehmenden sich mit eigenen Fragen und Anregungen einbringen. Gern dürfen Sie entsprechende Anliegen vorbereiten, um diese zur Diskussion zu stellen. Im Rahmen des Wrap-Ups wird ein knapper Ausblick auf aktuelle Entwicklungen in der Schweiz gegeben. Das kann dazu beizutragen, besser einschätzen zu können, wo jeder/jede Sammlung für sich derzeit steht, wo Desiderate bestehen und was nächste Schritte zur Optimierung oder Verstetigung der eigenen Archivierungspraktiken sein können.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen, Weiter machen
    (Eigenverlag, 09/2019) Lurk, Tabea; Jaques, Olivia; Grau, Pascale; von Büren, Margarit; Wolf, Julia; Maly, Valerian
    Unterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Burgergemeinde, der Stadt und dem Kanton Bern, der Stiftung Corymbo, der H.E.M. Stiftung und der Scherbarth Stiftung, erhielt die Arbeitsgruppe Performative Archive (AG) des PANCH – Performance Art Network Schweiz im Herbst 2017 die Gelegenheit, im Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren eine breite(re) gesellschaftliche Debatte zur Archivierung und Überlieferung der Performancekunst zu lancieren. Auf der Basis von fünf Denkpools (DP) wurden thematische Schwerpunkte mit Künstler*innen, Expert*innen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen sowie der interessierten Öffentlichkeit vertieft diskutiert. Wichtig war und ist der AG, die künstlerische Sicht auf das Archiv auf Augenhöhe mit theoretischen Ansätzen zu diskutieren und somit das Archiv von unten nach oben neu zu denken.
    02 - Monographie