Demantowsky, Marko
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"Public History" - Sublation of a German debate
2015, Demantowsky, Marko
The English term “Public History” is, as is so common for borrowed foreign words, discursively relaxing; an argumentative deus ex machina. It appears as an ideal compromise in a long-lasting and confusing German debate. There is much to be said in favour of this new approach and also for putting an end to theoretical pseudo-debates.
John Hatties Visible Learning und die Geschichtsdidaktik. Grenzen und Perspektiven
2014, Demantowsky, Marko, Waldis Weber, Monika
Bridge between journal and weblog
2015, Demantowsky, Marko
This is an interview on a current scientific publication project.
Vom Jubiläum zur Jubiläumitis
2014, Demantowsky, Marko
Jubiläen, Jahrestage, Gedenktage, Feiertage usw. Der Zufall des Kalenders und die ihn bestimmenden astronomischen Konstellationen definieren zunehmend und heute fast schon ausschließlich, wann sich unser Geschichtsbewusstsein womit beschäftigt. Wenn unsere aktuelle Geschichtskultur – unsere tägliche Praxis der öffentlichen Selbstverständigung, Traditionsversicherung und Identitätsstiftung – wirklich derart dominant kalendergetrieben sein sollte, was bedeutet das für die Akteure der historisch-politischen Bildung?
John Hatties Visible Learning und die Geschichtsdidaktik. Grenzen und Perspektiven
2014-02-01T00:00:00Z, Demantowsky, Marko, Waldis Weber, Monika
Praxis vs. Theorie und Rüsens neue Historik
2013, Demantowsky, Marko
„Theorie“ ist ein geschichtsdidaktisches Zauberwort zur Professionalisierungsprovokation. Die meisten Studierenden wollen sie nicht und ertragen sie nur widerwillig. Vielen praktizierenden LehrerInnen aller Berufsphasen geht es ebenso, wenn sie ihnen in den seltenen Fortbildungen oder in den (nicht oft gelesenen) geschichtsdidaktischen Texten begegnet.