Leemann, Regula Julia

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Leemann
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Regula Julia
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Leemann, Regula Julia

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Zum gesellschaftlichen Wert, den Funktionen und der (ungleichen) Verteilung von Bildung

2015, Leemann, Regula Julia, Leemann, Regula Julia, Rosenmund, Moritz, Scherrer, Regina, Streckeisen, Ursula, Zumsteg, Beatrix

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Publikation

Gender und Bildung. Geschlechtergerechtigkeit als Qualitätskriterium

2015, Leemann, Regula Julia, Hupka-Brunner, Sandra, Grunder, Hans-Ulrich, Bergman, Max Manfred, Imdorf, Christian

Der Aufsatz befasst sich mit der Thematik von Geschlechtergerechtigkeit als Qualitätskriterium im Kontext von Schule und Bildung. In einem ersten Schritt wird ein Vorschlag für die Definition von Geschlechtergerechtigkeit gemacht, wobei darauf verweisen wird, dass diese immer einer normativen Setzung unterliegt. Die dargelegte Systematik erlaubt es, Handlungsimplikationen für die pädagogische Profession abzuleiten. Anschließend wird gezeigt, wie der Stand der Geschlechtergerechtigkeit (Qualität) in Evaluationen oder in einem Monitoring systematisch erfasst werden kann. Auf der Basis einer eigenen empirischen Studie geht das Kapitel zum Schluss der Frage nach, wie der Qualitätsdiskurs um Geschlechtergerechtigkeit auf die Bildungsakteure wirkt und wie Schulen sich gegenüber den gesellschaftlichen Erwartungen an Geschlechtergerechtigkeit positionieren.

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Publikation

Training Networks in VET as Innovative Concepts – Reasons and Boundaries for Training Companies to Participate

2015, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Imdorf, Christian, Gessler, Michael, Freund, Larissa

During the past decade vocational education policy has been furthering training networks. Enterprises which are too small or too specialised to offer an apprenticeship place on their own join a network of training companies. The responsibility for recruitment, placement, and formal qualification lies with a professionalised lead organisation. During their apprenticeship, the apprentices switch their training company on a (half-)yearly rotational basis. Based on a case study of four training networks in Switzerland the aim of this paper is to understand the reasons for the slow and hesitant institutionalisation of this new organisational form of VET that has high potential for improving quality of VET, for creating additional apprenticeship places and for integration socially disadvantaged youth into post-compulsory education.