Resch, Dörte

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Nachname
Resch
Vorname
Dörte
Name
Resch, Dörte

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  • Publikation
    «Das grosse Thema ist Vereinbarkeit»
    (Wohnbaugenossenschaften Schweiz, 04.10.2023) Resch, Dörte [in: WOHNEN]
    Welche Konsequenzen haben die Verschiebung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt und sich ändernde Bedürfnisse? Prof. Dr. Dörte Resch ordnet im Interview ein.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Führung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz – Untersuchung der Einflüsse und Auswirkungen in international tätigen Versicherungsunternehmen
    (Springer Vieweg, 28.07.2023) Richter, Sarah-Louise; Resch, Dörte; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]
    Diese Studie untersucht die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Führung in international tätigen Versicherungsunternehmen. Da das Versicherungswesen ein mustergültiges Beispiel für eine datenintensive Branche ist, setzen Unternehmen bereits KI-gestützte Technologie ein und suchen nach Möglichkeiten für die weitere Nutzung. Jeder wichtige Schritt in der Automatisierung kann jedoch eine Verschiebung im Verständnis von Führung auslösen. Es wurde eine Forschungslücke in Bezug auf Führung in Versicherungsunternehmen festgestellt, die mit dem Einsatz von KI konfrontiert sind. Konkret soll untersucht werden, wie sich Führung durch den Einsatz von KI als Beispiel der Digitalisierung verändern könnte. Für diese Studie wurden im Rahmen eines interpretativen Ansatzes qualitative Daten in 19 semi-strukturierten Interviews erhoben, wobei die Befragten fünf Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Westeuropa repräsentierten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Einsatz von KI und seine Auswirkungen auf die Führung eng mit den zugrundeliegenden Strukturen der Branche verbunden sind, die überhaupt erst zu dem bestehenden Führungsdiskurs und Selbstverständnis der Organisation geführt haben. Die Auswirkungen von KI hängen wiederum vom Führungsdiskurs und den bestehenden Strukturen ab. Wird KI also nur in Übereinstimmung mit dem aktuellen Diskurs eingesetzt, sind die Auswirkungen auf die Führung minimal. Daraus lässt sich schließen, dass der Einsatz von KI-gestützter Software an sich kaum einen Wandel in der Führung auslösen wird. Dennoch birgt KI ein erhebliches Potenzial für Versicherungsunternehmen. So könnte KI beispielsweise die Kernkompetenzen des Versicherers unterstützen und Unternehmen mit breiteren Ökosystemen und Kundengemeinschaften verbinden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Geschlechterintegratives Branding Berufsbilder: Chancen für eine Steigerung des Frauenanteils?!
    (20.09.2022) Resch, Dörte
    In der Präsentation wurde verdeutlicht, wie geschlechterintegratives Branding bestimmter Berufsbilder, deren Attraktivität für beide Geschlechter erhöhen kann. Aufgezeigt wurde dies anhand folgenden Projekten von Prof. Dr. Dörte Resch: "Dozent*innen FH: geschlechterintegratives Branding umsetzten" und "Steigerung der Attraktivität von ICT-Berufen für Frauen und Männer - Herausforderung der geschlechterspezifischen Segregation der Arbeit im ICT-Sektor durch De- und Rekonstruktion der Identitätsdiskurse der ICT-Profession".
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Fachkräfte für die Digitalisierung gewinnen
    (15.09.2022) Resch, Dörte
    Die Präsentation gab Einblick in die aktuelle Fachkräftemangellage, Employer Branding Prozesse, Empfehlungen und ausgewählte Forschungsprojekte.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Employer Branding, um wettbewerbsfähig zu sein
    (30.06.2022) Resch, Dörte
    Die Präsentation gab einen Einblick in die Ziele und Funktionen, strategische Situationsanalyse, internen Verankerungen und in das Kennenlernen der Schlüsselpunkte zum Thema Employer Branding.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Re-Branding von Berufsbildern und gesellschaftliche Vielfalt an Fachhochschulen: Implikationen für Dozierende und Studierende - eine Fallstudie
    (17.06.2022) Resch, Dörte; Weber, Selina; Küng, Lea; Isenschmid, Myrta; Bauer, Andrea Flora; Wettmann, Richard
    Im Rahmen des Projekts «Branding Berufsbild Dozent*in FHNW» wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen auf dem Weg zur Spitze abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. In Folge wurde ein Re-Branding des Berufsbildes durchgeführt. Der Input widmete sich neben den Inhalten des Projektes der Frage, welche gesellschaftliche Rolle die Hochschulen über ihre primäre Aufgabe von Lehre und Forschung hinaus übernehmen und wie Hochschulbildung zu einer nachhaltigeren und integrativeren Gesellschaft beitragen kann.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Steigerung der Diversität durch geschlechter-integratives Re-Branding der Studiengänge Wirtschaftsinformatik
    (Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2020) Resch, Dörte; Weber, Selina; Dreiling, Anke [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]
    Wie können Studiengänge mit einem geschlechterstereotyp geprägten Image dieses so ändern, dass das Studium für verschiedene Geschlechter als passend angesehen wird? Auf Basis von zwei Projekten wird am Beispiel der Studiengänge BSc in Wirtschaftsinformatik aufgezeigt, wie mittels eines Re-Branding-Ansatzes die Vorstellung über das Studium so verändert werden kann, dass es für Frauen attraktiver wird. Insgesamt konnte der Frauenanteil um 73% und die Anzahl der Studierenden insgesamt um 92% über die gesamte Laufzeit der Projekte gesteigert werden. Wenn sich Studiengänge für eine diversere Zielgruppe öffnen wollen, bietet Re-Branding einen neuen und vielversprechenden Ansatz.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Studienergebnisse. HR-Kompetenzen für die Zukunft
    (ALMA Medien, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]
    Die Mitarbeitenden und Unternehmen auf die Arbeit von Morgen vorzubereiten ist eine der zentralen Aufgaben des HRM. Der gegenwärtige schnelle und ständige Wandel der Arbeitswelt verleiht dieser Aufgabe zusätzliche Dringlichkeit. Ein Wandel, der aufgrund der Digitalisierung, der demographischen Entwicklungen, der Globalisierung und auch des Strukturwandels hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft zustande kommt (vgl. Zölch, Oertig, Calabró & Hunziker, 2016). Mit diesen Veränderungen sind neue Anforderungen an Mitarbeitende und Organisationen verbunden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Attraktivität von ICT-Berufen
    (hep Verlag, 2019) Resch, Dörte; Nussbaumer, Melanie; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl]
    Der Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. Dies liegt auch daran, dass das Image des ICT-Berufsbildes für viele junge Frauen wenig attraktiv ist. Gleichzeitig wird im Rahmen der Digitalisierung der Bedarf an ICT-Fachkräften in Zukunft weiter steigen. Zudem ändern sich die Anforderungsprofile von ICT-Fachpersonen, es werden immer mehr und neue Kompetenzen erforderlich. Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen» an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Ausbildungsinstitutionen, aber auch Firmen und Verbände ein breiteres, d.h. alle Geschlechter ansprechendes Interesse an diesen Berufen und Ausbildungen wecken können. Es wurde zunächst analysiert, wie sich ein bestimmtes Image des Berufsbildes bei den relevanten Zielgruppen erzeugt.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Welche Kompetenzen braucht das HR in Zukunft?
    (ALMA Medien AG, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]
    Der gegenwärtige Umbruch der Arbeitswelt verändert Arbeitsprofile und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende. Das hat auch Auswirkungen auf HR-Fachprofile. Doch welche Kompetenzen braucht ein zukunftsgerichtetes HR und wie sollen HR-Fachkräfte aus- und weitergebildet werden? Diese Fragen hat eine Studie der FHNW und HR Today in einer Gruppendiskussion mit HR-Leitenden und einer breiten Onlinebefragung untersucht. Erste Ergebnisse liegen nun vor
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung