Mäder, Ueli

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Mäder
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Ueli
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Mäder, Ueli

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Almosen - nein Danke!

2013-04-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli

Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich in der Schweiz ein finanzkapitalistisches Regime durch, das soziale Gegensätze legitimiert, Kapitalgewinne forciert und die wirtschaftliche Macht weiter konzentriert. Zwei Finanzinstitute, die Crédit Suisse und UBS, vereinen die Hälfte des gehorteten Bankenkapitals. Sie verfügen mit multinationalen Konzernen wie Nestlé und Novartis zusammen über viel Einfluss, können staatliche Einrichtungen dazu bewegen, Verluste abzudecken, Steuervorteile zu gewähren und hohe Preise zu akzeptieren. Zum Beispiel für Medikamente. Dabei helfen ständige Drohungen, in autoritär geführte Regionen abzuwandern, die Kartelle noch rigoroser und "liberaler" zu schützen.

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Publikation

Verdingkinder in der Schweiz

2011, Mäder, Ueli

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Publikation

Ist, wer Sozialhilfe bezieht, arm? 3 Fragen 3 Antworten. Interview von Monika Stocker mit Ueli Mäder

2010-03-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli

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Publikation

Zivile Konfliktbearbeitung. Das Einfache, das so schwierig ist

2009, Mäder, Ueli

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Publikation

Garantiertes Grundeinkommen - sozial statt marktliberal

2012-10-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli

Eine alte Idee lebt neu auf. Alle Mitglieder einer Gemeinschaft erhalten ein bedingungsloses Grundeinkommen, das die existenziellen Bedürfnisse befriedigen und die gesellschaftliche Teilhabe fördern soll. Das Grundeinkommen ist als individueller Rechtsanspruch konzipiert, ohne Arbeitszwang und ohne Nachweis einer Bedürftigkeit. Ich freue mich - trotz Vorbehalten - über die aktuelle Debatte und skizziere hier einen Vorschlag, der die erkämpfte soziale Sicherheit nicht unterläuft, sondern ausweitet.

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Publikation

Wie Reiche denken

2011, Mäder, Ueli

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Publikation

Suppe und Brot

2010-03-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli

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Publikation

Soziale Ordnung: Die Soziologie entdeckt den Raum neu

2012-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli

Die Soziologie entdeckt den Raum neu. Ein Grund sind regionale und soziale Ungleichheiten, die gängige Ordnungen stören. Vernachlässigte Quartiere und benachteiligte Gruppen kontrastieren glanzvoll aufpolierte Orte. Sie dokumentieren desintegrative Prozesse und zeigen, wie unterschiedlich Menschen sich soziale Räume aneignen und eigene Ordnungen kreieren. Soziale Räume sind Räume der Beziehungen. Sie lokalisieren sich an Orten, die sich wie Räume betrachten lassen. Räume bringen Orte hervor. Und umgekehrt. Orte haben Namen und - dank Wahrnehmung - zeitliche Dimensionen. Sie sind mehr oder weniger ordentlich gestaltet.

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Publikation

"Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst". Interview von Pieter Poldervaart mit Ueli Mäder

2010-07-08T00:00:00Z, Poldervaart, Pieter, Mäder, Ueli

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Publikation

Zeichen gegen den Krieg Kritische Friedensforschung. Intellektuelle und Krieg

2010, Mäder, Ueli