Mäder, Ueli
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Suchergebnisse
Selbstorganisation durch soziale Kooperation
2015-06, Mäder, Ueli
Die digitale Welt boomt. Die Information technisiert sich. Das ist faszinierend, gefährdet aber auch unsere Privatsphäre und Sicherheit. Wie können wir uns schützen?
Lucius Burckhardt neu entdeckt
2014-10-01, Mäder, Ueli
In letzter Zeit entdecken Architekten die Person und das Werk von Lucius Burckhardt wieder neu. Auch Hochschulen lassen seine Arbeit aufleben. Woher kommt dieses neuerliche Interesse und was kann das Erbe Burckhardts zur aktuellen Diskussion beitragen?
Wertfrei und neutral. Theorietraditionen sozialwissenschaftlicher Forschung und die Rolle der Intellektuellen
2013-08-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Schmassmann, Hector
Reichtum und Armut. Vermögensentwicklung in Europa und in der Schweiz
2011-12-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli
Sozialisation und Emanzipation in der Soziologie
2015, Mäder, Ueli
Die Soziologie untersucht als kritische Wissenschaft, wie Gesellschaft funktioniert. Sie analysiert den sozialen Wandel sowie bestehende gesellschaftliche Verhältnisse und Machtgefüge. Dabei interessiert, was zu unterschiedlichen Lebenslagen führt und wie sich die einseitige Verteilung vorhandener Güter auswirkt. Die Soziologie geht von demokratischen Prämissen aus. Sie orientiert sich an der sozialen Teilhabe und Existenssicherung aller Menschen. Der vorliegende Beitrag konkretisiert, wie die Soziologie aktuelle Prozesse der Individualisierung, Prekarisierung und Flexibilisierung analysiert und wie sie auf die finanzgetriebene Politik reagiert, die sich seit Ende der 1980er-Jahre verbreitet. Als Aufhänger dient das hohe Ausmass depressiver Erkrankungen. Das Ziel besteht darin, mit gründlichen Analysen dazu beizutragen, eine emanzipatorische Sozialisation zu fördern und soziale Lebenslagen von Benachteiligten zu verbessern.
Therapeutische Beziehungen in Zeiten des sozialen Gefälles
2014-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli
In der Schweiz bestehen erhebliche soziale Ungleichheiten bei den Einkommen und bei den Vermögen. Sie prägen unser Zusammenleben. Und sie prägen vor allem auch die Lebenslagen von sozial Benachteiligten. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem sozialen Gefälle auseinander zu setzen. Wer für Menschen hilfreich sein will, muss sowohl ihr unmittelbares Umfeld als auch die gesellschaftlichen Kontexte einbeziehen, in denen sie sich bewegen.
Wie normativ muss die Armutsforschung sein?
2012-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Schmassmann, Hector
Biografische Zugänge zur Machtanalyse. Was die Gefängnisbriefe von Antonio Gramsci erhellen
2015, Jaeggi, Saskia, Mäder, Ueli
Arm, behindert und lebensfreudig
2014-02-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli
Armut macht krank und Krankheit macht arm. Ähnliches gilt für Behinderungen. Sie können Ursache und Folge von Armut sein. Manchmal auch eine Chance, etwas ruhiger anzugehen und mehr zu sehen. Menschen mit einer Behinderung weisen ein erhöhtes Armutsrisiko auf. Das trifft auch in der reichen Schweiz zu. Wer eine Behinderung hat, verrichtet gewissen Arbeiten zuweilen etwas langsamer. Zudem belasten höhere Gesundheitskosten das Haushaltsbudget. Das kann Armut mitverursachen. Und umgekehrt. Armut kann Behinderungen verstärken. Mit sinkendem Einkommen steigen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Wer arm ist, stirbt früher. Noch kürzer ist die Lebenserwartung, wenn eine Behinderung dazu kommt.
Soziale Bedingungen psychischer Belastungen: Flexibilität, Individualität und Prekarität
2012-08-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Schmassmann, Hector