Messmer, Heinz
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Jugenddelinquenz
2020, Heeg, Rahel, Messmer, Heinz, Bonvin, Jean-Michel, Hugentobler, Valérie, Knöpfel, Carlo, Maeder, Pascal, Tecklenburg, Ueli
Doing Emotion. Emotion Management in German Care Planning Conferences
2019-11, Messmer, Heinz
Social work practice makes up part of modern people processing organisations. In their role of a person-related service provider, professionals intervene into the life circumstances of a clientele who regularly suffers from emotionally distressing experiences and critical thresholds of their living conditions. Emotions (one’s own and those of the other) are therefore part of the professionals’ everyday life experiences. Social workers must deal with contingent situations and social relationships frequently shaped by affection and multiple feelings that are only partly predictable. This paper aims to make analytically palpable the mostly ordinary and unobtrusive display of emotional states of the participants during a professional/client encounter. It argues that emotions are pervasively present in the professional/client interaction and that their management is pivotal to realise and secure a stable and resilient working relationship as a bedrock for sustained activities in a series. Based on two longer transcripts of audio-recorded German childcare planning conferences (CPC) referring to residential care it will be shown how feelings and emotions are locally managed in situ supporting the clients’ respect and self-esteem during an institutionally goal-driven meeting even if they do not refer to them in an explicit or verbal kind.
Impact and Impact Factors of Social Pedagogical Family Work in Austria, Germany and Switzerland: A Literature Review
2018-10-05, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Käch, Oliver, Wetzel, Marina
Barrieren von Partizipation: Der Beitrag empirischer Forschung für ein realistisches Partizipationsverständnis in der Sozialen Arbeit
2018, Messmer, Heinz, Dobslaw, Gudrun
Der Beitrag macht darauf aufmerksam, dass Partizipation kein Zustand, sondern einen Prozess bezeichnet, der sehr unterschiedliche Qualitäten umfasst, je nachdem, wer die Adressat/innen von Teilhabechancen sind und wie sie die Prozesse von Interaktion und Kommunikation gestalten und realisieren. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht die Frage, welche Hindernisse regelmässig überwunden werden müssen, damit Partizipation gelingen kann.
Hilfen zur Erziehung
2020, Wetzel, Marina, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Bonvin, Jean-Michel, Hugentobler, Valérie, Knöpfel, Carlo, Tecklenburg, Ueli, Maeder, Pascal
Bedeutung und Akzeptanz der Jugendhilfeinspektion
2019-11, Biesel, Kay, Messmer, Heinz
Jugendhilfeinspektion in Hamburg. Eine tragfähige Antwort zur Sicherstellung und Verbesserung sozialpädagogischer Kinderschutzarbeit?
2018-03, Biesel, Kay, Messmer, Heinz
Die Jugendhilfeinspektion hat den Auftrag, die Recht- und Zweckmäßigkeit der sozialpädagogischen Kinderschutzarbeit in den Hamburger ASD sicherzustellen und zu verbessern. Sie ist jedoch damit konfrontiert, dass die Nützlichkeit von institutioneller Fachaufsicht in den ASD umstritten ist und sie weithin als Instanz staatlicher Kontrolle wahrgenommen wird.
Bedeutung und Akzeptanz der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in der öffentlichen Hamburger Kinder- und Jugendhilfe
2019-12, Biesel, Kay, Messmer, Heinz
Kay Biesel und Heinz Messmer skizzieren Auftrag, Zielsetzung sowie das methodische Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in Hamburg. Daran anschließend werden die zentralen Befunde dargestellt und abschließend vor dem Hintergrund der vorliegenden Ergebnisse u.a. die Frage nach einer für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe angemessenen und adressat(inn)engerechten Form von Fachaufsicht weiterverfolgt.
Sozialpädagogische Familienhilfe im Spiegel der Forschung – Bestandsaufnahme und Ausblick
2019, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Wetzel, Marina, Käch, Oliver
Zwischen Zumutung und Entmündigung - Partizipation von Menschen mit Behinderung in trialogischen Teilhabesettings
2018, Messmer, Heinz, Dobslaw, Gudrun, Dobslaw, Gudrun
Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, wie die partizipative Einbindung von Menschen mit Behinderung in trialogisch zusammengesetzten Diskussionsgruppen kommunikativ gelöst wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die Interaktionen zwischen Angehörigen und ihren zumeist erwachsenen Kindern mit Behinderung, die auf dem Wege ethnomethodologischer Konversationsanalyse untersucht werden.