Messmer, Heinz

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Messmer
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Heinz
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Messmer, Heinz

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Bedeutung und Akzeptanz der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in der öffentlichen Hamburger Kinder- und Jugendhilfe

2019-12, Biesel, Kay, Messmer, Heinz

Kay Biesel und Heinz Messmer skizzieren Auftrag, Zielsetzung sowie das methodische Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in Hamburg. Daran anschließend werden die zentralen Befunde dargestellt und abschließend vor dem Hintergrund der vorliegenden Ergebnisse u.a. die Frage nach einer für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe angemessenen und adressat(inn)engerechten Form von Fachaufsicht weiterverfolgt.

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Publikation

Sozialpädagogische Familienhilfe im Spiegel der Forschung – Bestandsaufnahme und Ausblick

2019, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Wetzel, Marina, Käch, Oliver

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Publikation

Sprache, Zeit und Wirklichkeit. Kommunikation, Sequentialität und artikulierte Zeit in Prozessen der Wirklichkeitsproduktion Sozialer Arbeit

2017, Messmer, Heinz

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Wirklichkeit in der Interaktion zwischen Professionellen und Klient/Innen mithilfe einzelner Redezüge, Sequenzen und Phasen etabliert und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Darüber hinaus wird gezeigt, wie und zu welchen Zwecken Professionelle zeitliche Aspekte einer 'Fallwirklichkeit' generieren.

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Publikation

Evaluation Chili - Konstruktive Konfliktbearbeitung

2014-07-01T00:00:00Z, Messmer, Heinz

chili ist ein Angebot des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). Das hauptsächlich an Deutschschweizer Schulen durchgeführte Trainingsprogramm zur Konflikt- und Gewaltprävention will Kinder und Jugendliche für einen offenen und konstruktiven Umgang mit Konflikten sensibilisieren und ihre Handlungsmöglichkeiten in Streitsituationen erweitern helfen. Nach vorgängiger Situationsanalyse in der Klasse führen ausgebildete Trainerinnen und Trainer zwei- bis viertägige Trainings durch, die konfliktrelevante Themen spielerisch aufgreifen und damit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ansprechen.

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Doing Emotion. Emotion Management in German Care Planning Conferences

2019-11, Messmer, Heinz

Social work practice makes up part of modern people processing organisations. In their role of a person-related service provider, professionals intervene into the life circumstances of a clientele who regularly suffers from emotionally distressing experiences and critical thresholds of their living conditions. Emotions (one’s own and those of the other) are therefore part of the professionals’ everyday life experiences. Social workers must deal with contingent situations and social relationships frequently shaped by affection and multiple feelings that are only partly predictable. This paper aims to make analytically palpable the mostly ordinary and unobtrusive display of emotional states of the participants during a professional/client encounter. It argues that emotions are pervasively present in the professional/client interaction and that their management is pivotal to realise and secure a stable and resilient working relationship as a bedrock for sustained activities in a series. Based on two longer transcripts of audio-recorded German childcare planning conferences (CPC) referring to residential care it will be shown how feelings and emotions are locally managed in situ supporting the clients’ respect and self-esteem during an institutionally goal-driven meeting even if they do not refer to them in an explicit or verbal kind.

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Publikation

Jugendhilfeinspektion in Hamburg. Eine tragfähige Antwort zur Sicherstellung und Verbesserung sozialpädagogischer Kinderschutzarbeit?

2018-03, Biesel, Kay, Messmer, Heinz

Die Jugendhilfeinspektion hat den Auftrag, die Recht- und Zweckmäßigkeit der sozialpädagogischen Kinderschutzarbeit in den Hamburger ASD sicherzustellen und zu verbessern. Sie ist jedoch damit konfrontiert, dass die Nützlichkeit von institutioneller Fachaufsicht in den ASD umstritten ist und sie weithin als Instanz staatlicher Kontrolle wahrgenommen wird.

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Unrecht und Rechtfertigung. Rechtssoziologische Dimensionen wiedergutmachender Justiz in Täter-Opfer-Ausgleichsverfahren

2016, Messmer, Heinz

Im Unterschied zu den meisten anderen Handlungsfeldern der Mediation zeichnet sich der Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstrafrecht durch geklärte Konfliktidentitäten aus. Bevor ein Mediationsverfahren durchgeführt wird, muss hinsichtlich der Verletzung einer strafrechtlichen Norm zunächst festgestellt werden, wer Täter und wer Opfer ist. Kommt es im Rahmen eines Ausgleichsverfahrens zu einer direkten Begegnung, wird der Unrechtsvorwurf seitens der beschuldigten Jugendlichen mittels verschiedener Rechtfertigungsmuster regelmäßig zu unterlaufen (oder wenigstens abzumildern) versucht. Auf der Grundlage empirischer Gesprächsdaten zeigt der vorliegende Beitrag auf, wie die hier beschuldigten Jugendlichen dem Unrechtsvorwurf begegnen, welche logische Struktur ihren Rechtfertigungen zugrunde liegt und welche Konsequenzen sich für die Verfahren des Täter-Opfer-Ausgleichs daraus ergeben. Auf der Basis dieser Befunde werden Grundzüge einer Theorie der Rechtfertigung expliziert, wonach die vorliegenden Rechtfertigungsmuster ein in sich logisch geschlossenes System der Schuldabwehr etablieren, das sich analog zu den Sinnkomponenten der Anschuldigung konstituiert.

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Publikation

Bedeutung und Akzeptanz der Jugendhilfeinspektion

2019-11, Biesel, Kay, Messmer, Heinz

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Publikation

Bringing morals to life – Professionals’ use of morals in German care planning conferences

2017, Messmer, Heinz

Theory and practice of social work are highly morally grounded. As a basically helping profession, social work practice is closely linked to the idea that it will contribute to improving the lives of its clients. Social work practice is grounded in the various values of a societal order (social justice, individual rights, rights of religious freedom, human dignity, etc.), which are transformed into ethical standards that are used to structure normative expectations regarding the activities of professionals. Empirically, however, moral issues in social work practice often appear in a quite different way. Based on a conversation analysis of audio-taped discussions between professionals and clients in German care-planning conferences, this study emphasizes how morals are established primarily in a practical sense. By regarding morals as a sign of respect or disrespect, it is shown that professionals make use of morals to assess a client’s behaviour in either a positive or a negative way. Furthermore, it is argued that morals in social work practice primarily respond to the overall interactional asymmetries of a client–professional encounter. In addition, they also reflect the basically deficit-oriented case descriptions of the professionals to establish the case in a less threatening way.

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Publikation

Eine Kriegssoziologie ohne Kriege? Rezension zu: Barbara Kuchler: Kriege - Eine Gesellschaftstheorie gewaltsamer Konflikte. Frankfurt/M:Campus Verlag 2013

2015, Messmer, Heinz