Makarova, Elena
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Makarova
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Elena
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Makarova, Elena
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- PublikationAuf dem Weg zu einer gendergerechten Informatikdidaktik(hep, 2019) Bollag, Jessica; Bühler, Caroline; Clerc, Isabelle; Ducommun, Mira; Schär, Sonja; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl. Beiträge aus Forschung und Praxis]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBerufswahlmotive und berufsbezogene Zufriedenheit junger Frauen und Männer in Zusammenhang mit der beruflichen Geschlechtstypik(hep, 2019) Teuscher, Selina; Makarova, Elena; Neuenschwander, Markus03 - Sammelband
- PublikationDie Fachmittelschule als «Mädchenschule»!? Eine Bildungsinstitution der Sekundarstufe II zwischen Reproduktion und Transformation der geschlechtertypischen Berufswahl(hep, 2019) Leemann, Regula Julia; Imdorf, Christian; Fischer, Andrea; Esposito, Raffaella Simona; Hafner, Sandra; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl. Beiträge aus Forschung und Praxis]Die Fachmittelschule (FMS) hat sich ab den 1970er-Jahren aus Schulen, welche junge Frauen auf Berufsausbildungen in Gesundheit, Sozialem und Erziehung vorbereiteten, zum dritten eidgenössisch anerkannten nachobligatorischen Bildungsweg mit Hochschulzugang transformiert. Obwohl dieser Schultyp heute auch den Männern offensteht, beträgt deren Anteil nur rund ein Vier-tel. Der Beitrag versucht zu erklären, weshalb sich diese Geschlechtsspezifität nur langsam wandelt. Zum einen gehen wir der Frage nach, welche sozialen Mechanismen die Reproduktion der Geschlechtsspezifität beförderten. Zum anderen werden Mechanismen dargestellt, welche das Potenzial hatten oder haben, einen Wandel der Geschlechtertypik zu begünstigen, aber es wird auch verdeutlicht, wie dieser verhindert wurde. Theoretisch beziehen wir uns auf Helga Krüger (1991) und ihren Beitrag zur Institutionalisierung von Geschlechterverhältnissen in Bildungsinstitutionen sowie auf das analytische Konzept von James Mahoney (2000) zu verschiedenen sozialen Mechanismen, welche sowohl Reproduktion als auch Transformation von Institutionen erklären können. Die Daten stammen aus einem Forschungsprojekt, das die Institutionalisierung der FMS mittels Dokumenten, Interviews und statistischen Analysen untersucht. Die Reproduktion der Geschlechtsspezifität ist darauf zurückzuführen, dass die Schule sich im Zuge ihrer Institutionalisierung auf ihre traditionelle Funktion stützen musste, um ihr Überleben zu sichern und ihre Position als dritter Bildungsweg zu legitimieren. Bemühungen der FMS-Akteure, das berufliche Spektrum der Schule zu erweitern, scheiterten bisher oft an den Widerständen mächtiger Vertreter der Berufsbildung.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationFrauen in Ausbildung und Beruf: Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Forschung(11/2018) Makarova, Elena06 - Präsentation
- PublikationGeschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl: Erklärungsansätze(08/2018) Makarova, Elena06 - Präsentation
- PublikationGendersensible Berufsorientierung und Berufswahl: Beiträge aus der Forschung und Praxis(2018) Makarova, Elena06 - Präsentation
- PublikationTrajektorien der beruflichen Geschlechtstypik: Eine Studie zur Rekonstruktion von berufsbiographischen Übergangen(Beltz, 2018) Makarova, Elena; Teuscher, Selina [in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift