Böller, Nadja

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Böller, Nadja

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Publikation

Offene Bildungskultur in der Schweiz – Perspektiven und Herausforderungen

2017, Böller, Nadja, Reimer, Ricarda T.D.

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Publikation

Modell zur strategischen Analyse von Konzepten zur Förderung der Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken - MOSAIK-PRO

2013, Böller, Nadja, Semar, Wolfgang, Lutz, Brigitte

Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, ein Analyseinstrument zu entwickeln, mit welchem Hochschulbibliotheken ihre Aktivitäten im Bereich der Informationskompetenz Förderung umfassend evaluieren können. Das in diesem Rahmen entwickelte Modell „MOSAIK-PRO“ (Modell zur Strategischen Analyse von InformationskompetenzProgrammen) berücksichtigt die verschiedenen Dimensionen, die bei der erfolgreichen und nachhaltigen Umsetzung von Konzepten der Informationskompetenz-Förderung zentral sind: Strategie, Nachhaltigkeit, Didaktik, Technologie, Organisation und Kultur. Die Basis dieses Modells bildet ein Fragebogen, der von Hochschulbibliotheken als Analyseinstrument eingesetzt werden kann. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung des Modells selbst, indem ausgehend von den Erkenntnissen der Forschungsliteratur die Kriterien der einzelnen Dimensionen definiert und gewichtet werden. Darauf basierend werden entsprechende Fragen für den Fragebogen formuliert. Der Fragebogen wurde im Rahmen eines Pretests evaluiert und gemäss den Rückmeldungen angepasst.

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Publikation

Kompetenzentwicklung beim Lernen-in-Netzen durch Rollenvorgaben

2011, Böller, Nadja, Semar, Wolfgang, Mühlhäuser, Max, Sesink, Werner, Kaminski, Andreas

Das wesentliche Potential von E-Learning wird vor allem darin gesehen, dass es weitgehend flexibel und an unterschiedliche Lernsituationen durch verschiedene Grade anpassbar ist. Eine Grundannahme der neueren Pädagogik ist, dass erfolgreiches Lernen aus der aktiven Aneignung und Konstruktion von Wissen besteht. In diesem Beitrag zeigen wir, wie diese sozialen Kommunikations- und Kooperationsprozesse durch die Einführung bestimmter (soziologischer) Rollenkonzepte für die einzelnen Gruppenmitglieder gefördert werden können.