Göldi, Susan
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Mit Social Media lernen: Potenziale & Erfolgskriterien
2014, Konrad, Jonas, Göldi, Susan, Dörhöfer, Steffen
Deutsch und Kommunikation
2008, Göldi, Susan
«Deutsch und Kommunikation» heisst die 3. Auflage von «Kommunikation» (erstmals erschienen 2001). Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage setzt auf Bewährtes und hält an Inhalten und Strukturen fest. Sie ergänzt neu hilfreiche Visualisierungen, aktualisiert Beispiele und bietet drei neue Kapitel zu den Themen: Gebrauchsanleitung, Medienmitteilung, Werbebrief. Die drei neuen Kapitel behandeln für Studierende unterschiedlichster Studiengänge wesentliche Textsorten und fördern insbesondere auch Fähigkeiten im Bereich der Unternehmenskommunikation. Die praktischen Checklisten am Schluss der sieben anwendungsorientierten Kapitel präsentieren sich übersichtlicher und eignen sich ausgezeichnet als Kontrollinstrumente für Lernende genauso wie für Lehrende. Formulierungen wurden weiter vereinfacht, weshalb sich das Handbuch für die Aus- und Weiterbildung «Deutsch und Kommunikation» noch schneller lesen und verarbeiten lässt.
Projektorientierter Kommunikationsunterricht für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure
2006-10-01T00:00:00Z, Göldi, Susan, Pfäffli, Brigitta K., Herren, Dominique A.
Hochschulausbildung soll zur Ausübung eines Berufs befähigen dieser aktuelle Anspruch erfordert entsprechende Lehrszenarien. Das Buch zeigt konkrete Beispiele praxisbezogener Lehre in den Bereichen Bau und Technik, Architektur, Informatik, Lebensmitteltechnologie, Kommunikation, Wirtschaft, Soziales, Ethik, Sport, Kunst, Informationsmanagement. Es bietet didaktische und lernpsychologische Hintergrundinformationen zum Thema und beschreibt Lernsituationen, die von Absolventen und Absolventinnen als besonders nachhaltig erlebt wurden.
Von der bloomschen Taxonomy zu aktuellen Bildungsstandards: Zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte eines pädagogischen Bestsellers
2011-04-01T00:00:00Z, Göldi, Susan
Der bloomschen Taxonomy haftet etwas Faszinierendes an. Sie ist unglaublich bekannt, erscheint sehr vernünftig und doch weiss niemand so recht, wozu sie dient. Der vorliegende Band rekonstruiert, wie die Taxonomy als ein Produkt des amerikanischen Pragmatismus entstand. Er stellt Leben und Werk ihres Schöpfers, Benjamin Bloom, vor. Er zeigt, wie Motivationspsychologie, Humankapitaltheorie und Europäisierung sowie bedeutende Pädagogen wie Heinrich Roth, Wolfgang Klafki und Hans Aebli der Taxonomy und mit ihr der Zielorientierung in der Pädagogik den Weg bereiteten. Die Taxonomy erscheint als Teil einer kontinuierlichen Curriculumsentwicklung und damit als Instrument, um Unterricht zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Weiter wohin? Die Zielorientierung mündet in die Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen einer auf Effektivität, Effizienz und Leistungssteigerung programmierten Bildungspolitik.