Schaffner, Dorothee

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Schaffner
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Dorothee
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Schaffner, Dorothee

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  • Publikation
    Bewältigung, Aneignung, Bildung und Agency in Übergängen – Eine theoretisch-empirische Annäherung
    (Beltz Juventa, 2019) Schaffner, Dorothee; Karl, Ute; Göbel, Sabrina; Lunz, Marei; Peters, Ulla; Zeller, Maren [in: Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen]
    Der Beitrag befasst sich mit Verbindungen zwischen aneignungs- respektive bildungstheoretischen Ansätzen und Agency-Konzepten. Beim und nach dem Austritt aus der Jugendhilfe stellen sich insbesondere Fragen nach Agency (Handlungsfähigkeit, -mächtigkeit) sowie zu Aneignungs- und Bildungsprozessen. Care Leaver_innen sind in erhöhtem Maße gefordert, Übergänge in unterschiedlichen Lebensbereichen zu bewältigen. Übergänge lassen sich daher als Anlässe des Handelns, der Aneignung und der biografischen Bildung thematisieren.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Junge Erwachsene und ihre Erfahrungen mit dem Übergangssystem: Biografische Perspektiven
    (12.09.2018) Schaffner, Dorothee; Chamakalayil, Lalitha
    Im Kontext der weitreichenden wirtschaftlichen und sozialen Wandlungsprozesse seit Ende der 1990er Jahre hat sich der Übergang in die Erwerbsarbeit verändert: Er ist länger und komplexer in der Bewältigung geworden. Zur Absichern der Übergänge sind vielfältige Unterstützungsangebote von Seiten des Bildung-, Sozial- und Arbeitsmarktsystems bereitgestellt worden. Im Rahmen des Referats bieten wir Einblicke in ein Vorprojekt für eine Antragsstellung zum Thema „Junge Erwachsene und ihre Erfahrungen mit dem Übergangssystem: Biografische Perspektiven“. Von Interesse deren Erfahrungen im Unterstützungssystem.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Einblicke ins partizipative Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care»
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2018) Ahmed, Sarina; Rein, Angela; Schaffner, Dorothee [in: Soziale Innovation]
    Als ‚Care Leaver‘ werden junge Menschen bezeichnet, die in der stationären Jugendhilfe oder einer Pflegefamilie gelebt haben und sich im Übergang ins Erwachsenenalter befinden. Interna-tionale Studien verweisen darauf, dass Care Leaver im Vergleich zu ihren Peers in vielen Lebensbereichen benachteiligt sind. Die wenigen in der Schweiz durchgeführten Studien liefern Hinweise auf ähnliche Risiken des sozialen Ausschlusses. Wie Care Leaver den Übergang in der Schweiz bewältigen und welche Unterstützungsformen sinnvoll sind, stellen gesellschaftlich rele-vante Fragen dar, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Im partizipativen Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care» werden die Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe gemeinsam mit Care Leavern untersucht.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    ‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien
    (09/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Mey, Eva
    Im Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.
    06 - Präsentation