Bendel, Oliver
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Nachname
Bendel
Vorname
Oliver
Name
Bendel, Oliver
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- PublikationKlimakiller Web 2.0(09.12.2009) Bendel, Oliver; Nierle, Julia [in: Swiss IT Magazine]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationHandyromane - Made in Europe(Salzburg Research Forschungsgesellschaft, 04.05.2009) Bendel, Oliver; Hornung-Prähauser, Veronika; Luckmann, Michaela [in: Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz. Sammlung von ausgewählten Fach- und Praxisbeiträgen der 5. EduMedia Fachtagung 2009]Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationLiterarischer Kanon der Liebe(Ringier, 24.03.2009) Bendel, Oliver [in: Blick am Abend]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationOffener Brief an Charlotte Roche(Ringier, 23.03.2009) Bendel, Oliver [in: Blick am Abend]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationRote Ohren für die Geliebte(Ringier, 20.03.2009) Bendel, Oliver [in: Blick am Abend]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationHier ist er: der Web-2.0 Knigge!(Ringier, 17.03.2009) Bendel, Oliver [in: Blick am Abend]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationPixel um Pixel: Favicons erobern das Web(University Press, 01.02.2009) Bendel, Oliver; Blohm, Manfred; Burkhardt, Sara; Heil, Christine [in: Texte zur Medienkunst]Favicons sind im Web weitverbreitet und in der wissenschaftlichen Literatur kaum existent. Es handelt sich um Icons, die unter anderem die Lesezeichenliste und Adresszeile des Browsers zieren. Aber zieren und schmücken sie wirklich oder haben sie vielmehr den blossen Zweck, die Wiedererkennbarkeit der Website zu unterstützen? Und in die entgegengesetzte Richtung gefragt: Kann man sie nicht auch völlig unabhängig von ihrem technischen Raum betrachten, als eine neue Form der minimalistischen Kunst und des reduzierten Grafikdesigns? Der Beitrag von Oliver Bendel versucht diese Spannweite auszumessen und den unterschätzten Bildern ihren Platz in der Medienkunst zuzuweisen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationUser-generated Nonsense: Literaturbesprechungen von Laien im Web 2.0(Heise, 2009) Bendel, Oliver [in: Telepolis]Es gibt inzwischen tausende, hunderttausende Rezensenten im Web. Sie äussern sich auf Amazon und bei anderen Online-Buchhändlern und in ihren eigenen "Literaturblogs". Nun ist nicht jeder, der lesen kann, ein echter Rezensent (und nicht jeder, der schreiben kann, ein Schriftsteller). Leider verleiht das Web 2.0 den ganz unterschiedlichen Stimmen eine ähnliche Bedeutung. Wenn Marcel Reich-Ranicki oder Joachim Kaiser und ein literarischer Laie ein Buch besprechen und dessen Titel oder den Namen des Autors erwähnen, werden die Beiträge von der Suchmaschine unter- und damit nebeneinander gelistet. Bei unbekannten Autoren fallen einzelne Aussagen von Laien durchaus ins Gewicht. Und bei bekannten macht es die Masse.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationEmail - SMS - MMS(09.09.2008) Bendel, Oliver [in: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft (ZRS)]Carmen Frehner geht in ihrer Studie "Email - SMS - MMS: The Linguistic Creativity of Asynchronous Discourse in the New Media Age" der Frage nach, ob E-Mail und Textnachrichten der gesprochenen oder der geschriebenen Sprache zuzuordnen sind. Sie vergleicht die vom Ansatz her asynchronen Kommunikationsformen E-Mail und SMS mit Briefen und (synchronen) Telefongesprächen und untersucht, inwieweit man Textnachrichten als Renaissance der Telegramme begreifen kann. Oliver Bendel kommt in seiner Rezension zu dem Ergebnis, dass ihr Buch eine gründlich erarbeitete, ausgewogene und inhaltsreiche Grundlage für die weitere Beschäftigung mit dem Thema ist.99 - Sonstiges