Papiro, Martina
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Papiro
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Martina
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Papiro, Martina
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- PublikationGespielt von Engeln, gehört von Narren: Die Groß Geige in der Kunst am Oberrhein (Graf, Baldung, Holbein d. J.)(Schwabe, 2020) Papiro, Martina; Papiro, Martina [in: Groß Geigen um 1500 • Orazio Michi und die Harfe um 1600]Seit der Darstellung einer «Groß Geigen» in Virdungs Musica getutscht (Basel 1511) erscheinen größere Streichinstrumente in den Werken der bekanntesten oberrheinischen Maler. Doch jeder integriert sie auf andere Weise in unterschiedliche Bildmedien und Bildgattungen. Wie sind diese neuartigen Streichinstrumente jeweils in den Bildkontext eingebettet? Welche musikalischen und semantischen Konnotationen erhalten sie? Welche Erkenntnisse zu ihrem kulturellen Kontext lassen sich daraus gewinnen? Dieser Beitrag bietet den erstmaligen Versuch einer Ordnung und Auswertung der frühen Ikonographie der Groß Geige am Oberrhein.04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationDiesseits und Jenseits. Das Engelskonzert des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald (vor 1516)(Schwabe, 2020) Papiro, Martina; Urchueguia, Christina; Zgraja, Karolina [in: Klang und Stille in der Bildenden Kunst]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- Publikation"Auf die [...] grossen unnd kleinen Geygen / auch Lautten". Strategien zur Intavolierung von Vokalmusik in deutschen Lehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts(Schwabe, 2020) Lewon, Marc; Papiro, Martina [in: Groß Geigen um 1500]Die „deutsche“ Lautentabulatur wurde nicht nur zur Notation von Bearbeitungen für Laute, sondern auch für die identisch gestimmten „grossen Geigen“ verwendet. In den deutschen Musiklehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts wurden daher die verwandten Tabulaturen beider Instrumentenfamilien in Nachbarschaft zueinander besprochen. Gleich im ersten dieser Bücher (Musica getutscht, 1511) bemühte sich der Autor Sebastian Virdung darum, die Tabulaturschriften für Laien zugänglich zu machen. Was dabei in Bezug auf seine Lautenintavolierung wegen mangelnder Erfahrung noch im Ansatz hängen blieb, wurde von Hans Gerle gut 20 Jahre später didaktisch vorbildlich realisiert (Musica Teusch, 1532) und auf das Gambenconsort ausgeweitet. Kurz zuvor hatte Martin Agricola (Musica instrumentalis deudsch, 1529) versucht, die deutsche Tabulaturschrift durch ein neues, logischeres System zu ersetzen. Er kam damit aber zwei Jahrzehnte zu spät: Die deutsche Lautentabulatur war bereits so fest etabliert, dass sein Reformversuch zur Fußnote der Musikgeschichte wurde.04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- Publikation‘von saidtenspil gar mancherleÿ’ – Rybeben am Hofe Maximilians(Schwabe, 2019) Kirnbauer, Martin; Papiro, Martina [in: Groß Geigen um 1500 / Orazio Michi und die Harfe um 1600]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationKein Cancan im Lehrerzimmer. Geschichten zum Neubau der Musikschule 1903(Schwabe, 2017) Papiro, Martina; Wohlthat, Martina [in: Tonkunst macht Schule. 150 Jahre Musik-Akademie Basel 1867-2017]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationDie Florentiner Festbilder Stefano della Bellas und ihre Rezeption am Wiener Hof 1667(Francke, 2012) Papiro, Martina; Fischer-Lichte, Erika [in: Theater und Fest in Europa. Perspektiven von Identität und Gemeinschaft]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationCompetere e giudicare. Apollo, Marsia, Pan e Mida(Olschki, 2012) Papiro, Martina; Pollack, Susanne [in: Il Dolce potere delle corde (Ausstellungskatalog des Gabinetto disegni e stampe degli Uffizi in Florenz, Juni 2012)]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationMedien-Akrobatik. Zu Schrift, Bild und Zahl im „Schauspiel zu Roß“ im VII. Band von Harsdörffers Frauenzimmer Gesprächspielen(Manutius, 2010) Papiro, Martina; Thimann, Michael [in: Harsdörffers ‚Kunstverständige Discurse’]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift