Schär, Clarissa
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Steigern Empfehlungen und Standards die Qualität im Kindesschutz? Rückblick auf den 3. Nationalen Qualitäts-Dialog Kindesschutz
2024, Banholzer, Karin, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Suter, Martina
Visionen für einen Kindesschutz mit Zukunft: Impulse für Politik und Praxis Zweiter nationaler Qualitäts-Dialog verdeutlicht, wohin die Reise im Kindesschutz gehen muss
2022, Biesel, Kay, Schär, Clarissa
Kindeswohlgefährdungen erkennen und Kinderschutz gestalten - eine Aufgabe der Schulsozialarbeit an Grundschulen
2018-10, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Ahmed, Sarina, Baier, Florian, Fischer, Martina
Im Beitrag werden Aufgaben und Herausforderungen der Schulsozialarbeit an Grundschulen im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen aufgezeigt. Dabei wird Bezug darauf genommen, welche Chancen und Grenzen die Schulsozialarbeit an Grundschulen hat, um Kinderschutz gelingend zu gestalten.
Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung
2017-02-13, Biesel, Kay, Müller, Brigitte, Schär, Clarissa, Schnurr, Stefan
Das "Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung ist eine in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeitete und empirisch erprobte Wegleitung zur Durchführung von Kindeswohlabklärungen.
Fotografische Selbstdarstellungen von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Medien: Eine Frage von Schutz oder Ermächtigung?
2023-12-06, Schär, Clarissa, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier
Im März 2021 ließ Mark Zuckerberg, Gründer und CEO von Facebook, verlautbaren, dass eine Kinderversion von Instagram in Planung sei. Die Ankündigung schlug große Wellen und erfuhr in der Folge heftige Kritik. In einem offenen Brief an Mark Zuckerberg, der von der Campaign for a Commercial-Free Childhood¹ (CCFC 2021) veröffentlicht und von weiteren Kindesschutzorganisationen aus den USA, Kanada, Afrika, Australien und Europa mitunterzeichnet wurde, protestierten die Autor:innen und Mitunterzeichnenden mit Verweis auf deren große Risiken (vgl. ebd., S. 1) gegen eine Kinderversion von Instagram.
Kindesschutz
2020-10-15, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Bonvin, Jean-Michel, Maeder, Pascal, Knöpfel, Carlo, Hugentobler, Valérie, Tecklenburg, Ueli
Experiencing assessments of the wellbeing of the child in Switzerland. The perspective of parents and their children
2018-04-20, Biesel, Kay, Fellmann, Lukas, Schär, Clarissa
Familie. Zwischen Elternrechten und Kindeswohl
2022-07-01, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Schierbaum, Anja, Ecarius, Jutta
Vor dem Hintergrund der These, dass in der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr länger nur einer Familien-Orientierung, sondern zugleich auch einer Kindfokussierten-Orientierung gefolgt wird, die bestimmte Vorstellungen von Familie, Elternrechten, der staatlichen Verantwortung für die Wahrung des Kindeswohls und der gesellschaftlichen Positionierung von Kindern beinhaltet, werden in diesem Beitrag nachfolgend zunächst die historischen Bemühungen, Kinder vor Gefährdungen ihres Wohls in Familien zu schützen, die damit einhergehenden rechtlichen Reformen sowie die Verständnisse und gesellschaftspolitischen Positionierungen von Kindern, Eltern und Familie in Deutschland erörtert. Diese Befunde werden daran anschließend theoretisch reflektiert, kritisch analysiert und in Bezug zu ausgewählten aktuellen Forschungsbefunden gesetzt, um hierüber das Verhältnis von Elternrechten und Kindeswohl zu eruieren.
Errors and Mistakes in Child Protection in Switzerland. A Missed Opportunity of Reflection?
2020, Müller, Brigitte, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Biesel, Kay, Masson, Judith, Parton, Nigel, Pösö, Tarja
In Switzerland, two lines of discourse in the field of errors and mistakes can be reconstructed: a historically oriented discourse on coercive child removals and placements in the 19th and 20th century, and a contemporary oriented discourse on fatal cases in child protection in the context of a new organization of child protection authorities. Both lines have in common that they have not (yet) led to an explicit debate on errors and mistakes in Switzerland. The chapter summarises how coercive child removals practiced until the mid-20th century have led to harm, injustice, and suffering for many children and their families. It describes how a historical appraisal of these experiences led to a Federal Act entitling survivors to reparation payments. The chapter further depicts the discourses preceding a reform of the legislation on child and adult protection in the Swiss Civil Code in 2013. The new legislation aimed at professionalising child protection proceedings and decision-making, and included a pivotal shift from lay to professional decision-making bodies. The current state of this process, which has led to criticism on the part of politicians, the public, and the media with regard to negative or fatal outcomes of child protection cases, is analysed and discussed. Strategies for avoiding and dealing with errors and mistakes are described. Using this background, the need for an explicit discourse on errors and mistakes in child protection in Switzerland is outlined
Augen zu und durch?! Wie Klientinnen und Klienten Kindeswohlabklärungen erleben und was sie sich wünschen
2017-09, Biesel, Kay, Fellmann, Lukas, Schär, Clarissa
Im Rahmen des Entwicklungsprojekts «Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» wurden sechs von Deutschschweizer KESB in Auftrag gegebene Kindeswohlabklärungen multiperspektivisch untersucht. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern mit den Kindeswohlabklärun-gen und ihre Wünsche an die Durchführung von Kindeswohlabklärungen. Die Ergebnisse zei-gen, dass die Familien überwiegend zufrieden mit der Arbeit der abklärenden Fachperson waren. Sie fühlten sich von diesen weitestgehend wertgeschätzt und ernstgenommen. Die Familien berichteten, dass die abklärenden Fachpersonen daran interessiert waren, einver-nehmliche Lösungen zur Sicherstellung des Kindeswohls zu erarbeiten. Von negativen Erfah-rungen berichteten insbesondere Mütter. Sie fühlten sich ungerecht behandelt oder falsch verstanden. In den Analysen wurde zudem deutlich, an welche Aspekte (z.B. Sorgfalt der ab-klärenden Fachperson) und Rahmenbedingungen (z.B. Transparenz) einer Kindeswohlabklä-rung die positiven Erlebnisse und Erfahrungen gebunden sind. Obwohl die Ergebnisse auf-grund des sehr kleinen Fallsamples nicht generalisierbar sind, geben sie doch wichtige Hin-weise darauf, worauf bei der Gestaltung von Kindeswohlabklärungen zu achten ist.