Schär, Clarissa
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Schär
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Clarissa
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Schär, Clarissa
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- PublikationPartizipative Forschung in der Sozialen Arbeit. Zur Gewährleistung demokratischer Teilhabe an Forschungsprozessen(Neue Praxis, 01.07.2020) Eßer, Florian; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Schröer, Wolfgang03 - Sammelband
- PublikationEinleitung: Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit. Teilhabe an der Wissensproduktion unter Bedingungen sozialer Ungleichheit(Neue Praxis, 2020) Esser, Florian; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Schröer, Wolfgang; Esser, Florian; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Schröer, Wolfgang [in: Neue Praxis]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationProzessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung(Haupt, 13.02.2017) Biesel, Kay; Müller, Brigitte; Schär, Clarissa; Schnurr, StefanDas "Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung ist eine in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeitete und empirisch erprobte Wegleitung zur Durchführung von Kindeswohlabklärungen.02 - Monographie
- PublikationNicht Entweder-oder, sondern Sowohl-als-auch? Zur Kombination des Berner und Luzerner Abklärungsinstruments zum Kindesschutz und des Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung(Schulthess, 2017) Biesel, Kay; Jud, Andreas; Lätsch, David; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Hauri, Andrea; Rosch, Daniel [in: Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz]In der Schweiz wurden in der jüngeren Vergangenheit zwei Modelle zur professionellen Abklä-rung des Kindeswohls entwickelt: Das «Berner und Luzerner Abklärungsinstrument zum Kindes-schutz» sowie das «Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung». Der Beitrag geht der praxisrelevanten Frage nach, ob die unterschiedlichen Ansätze als Entweder-Oder-Optionen verstanden werden müssen oder ob sie sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen. In einem ersten werden die beiden Modelle von den Entwicklerinnen und Entwicklern einzeln dargestellt und erläutert. In einem zweiten Teil zeigen sie auf, dass aus fachlicher Sicht nichts gegen eine kombinierte Nutzung der Modelle spricht. Beide gehen sie insbesondere vom Grundsatz aus, dass die Partizipation von Kindern und Eltern eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgsversprechende Arbeit im Kindesschutz ist. Sollen die Modelle kombiniert genutzt werden, dürfte sich aus organisatorischer Sicht allerdings meist eine zeitlich gestaffelte Einfüh-rung empfehlen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationÜbergänge unter Beteiligung der Betroffenen ermöglichen und gestalten. Zum Potential dialogisch-systemischer Vorgehensweisen im Kindesschutz(04.09.2015) Biesel, Kay; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan06 - Präsentation
- PublikationEntwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung - Einblicke in ein Projekt zur Stärkung guter Kindesschutzarbeit(17.10.2014) Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan06 - Präsentation