Leimstoll, Uwe

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Leimstoll
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Uwe
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Leimstoll, Uwe

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Personalisierung im E-Commerce

2009, Leimstoll, Uwe

Dieser Beitrag gibt einen groben Überblick über das Thema der Personalisierung im E-Commerce. Er beschreibt Chancen und Gefahren der Personalisierung und zeigt auf, wie Personalisierungsmassnahmen zu identifizieren und zu implementieren sind.

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Fallstudie Kaved AG

2003, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.

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Make or buy? Die Strategie und nicht Ressourcenknappheit sollte entscheiden

2002, Leimstoll, Uwe

Outsourcing und Kompetenzentwicklung bedingen sich gegenseitig. Der Beitrag beschreibt diese Interdependenzen speziell für den Bereich des IT- und E-Business-Managements. Auf der Grundlage der Transaktionskostenökonomik wird ein einfaches Entscheidungsmodell entwickelt, welches die Wahl der richtigen Sourcing-Strategie erleichtert. In der langen Frist bestimmt die gewählte Strategie, welche Kompetenzen im eigenen Unternehmen zu entwickeln sind. Den Netzguide IT-Economics & Managed Services könnnen Sie zum Preis von CHF 58.- direkt bei der Netzmedien AG bestellen (ISBN 3-907096-00-2).

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Fallstudie Brütsch/Rüegger AG

2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.

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Fallstudie Agro AG

2003, Butz, Hans-Werner, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Agro AG ist in den Bereichen Elektroinstallationen und Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau tätig. Sie bietet in diesen Marktsegmenten meist standardisierte Produkte an. Seit rund zehn Jahren verwendet Agro die Auftragsverarbeitung von Abacus. Die Fallstudie beschreibt die erweiterte Nutzung dieser Software für den Aufbau eines E-Shops mit Hilfe des Systems "AbacusCity". Von den rund 16'000 im eigenen Katalog angebotenen Artikeln wird heute rund ein Drittel online angeboten.

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Erfolgspotenziale des E-Business in KMU

2002, Leimstoll, Uwe, Zimmermann, Matthias, Sterchi, Thomas

Dieser Beitrag präzisiert den populären Begriff des E-Business-Potenzials als Erfolgspotenzial und erläutert, in welchen Fällen überhaupt nur von Erfolgspotenzialen gesprochen werden kann. Ausserdem werden konkrete Hinweise gegeben, wie sich diese Erfolgspotenziale in der Unternehmung identifizieren und realisieren lassen. Die Betrachtung konzentriert sich auf die besonderen Rahmenbedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Der Autor untermauert seine Aussagen mit - zum Teil eigenen - empirischen Ergebnissen.

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Business-Software in KMUs: Worauf kommt es an?

2004, Leimstoll, Uwe, Meyer, Heinrich

Die Unterstützung von Geschäftsprozessen mit Business Software ist mittlerweile auch in kleinen und mittleren Unternehmen gang und gäbe. Ein zentrales Thema, das in diesem Zusammenhang schon lange diskutiert wird, ist das Thema der Integration. Die Entscheidung, bis zu welchem Grad Business Software integriert werden soll, ist für kleine und mittlere Unternehmen auch heute noch extrem schwierig. Der Artikel basiert auf den Ergebnissen einer repräsentativen empirischen Untersuchung und zeigt auf, welche Vor- und Nachteile die Integration von Business Software aus Sicht der Schweizer KMU mit sich bringt. Beschrieben werden auch die Schwerpunkte der Integration sowie die Anforderungen der KMU an künftige ERP-Systeme und an die Anbieter der Systeme. Den Netzguide Business-Software können Sie zum Preis von CHF 58.- direkt bei der Netzmedien AG bestellen.

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Personalisierung von E-Commerce-Applikationen in KMU: Schlussfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung

2002-09-01T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra

Personalisierung von E-Commerce-Applikationen ist ein Thema, das mit fortschreitender Reife der Systeme zunehmende Bedeutung erlangt. Es gibt heute bereits integrierte E-Commerce-Software, die E-Shop und Personalisierungsfunktionen integriert anbietet. Die erhältliche Software ist für KMU aber zu aufwendig und zu teuer. Vor diesem Hintergrund sahen wir ein Bedürfnis, die Potenziale der Personalisierung in KMU zu untersuchen. Neben den theoretischen Grundlagen der Personalisierung werden in diesem Paper die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt. Mit Hilfe einer Umfrage untersuchten wir die Einsatzpotenziale für Personalisierungstools in Schweizer KMU. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bedarf an Personalisierung besteht, andererseits die KMU personalisierten E-Commerce-Applikationen aber (noch) skeptisch gegenüberstehen. Ausserdem wird deutlich, dass die Heterogenität der organisatorischen und technischen Gegebenheiten die Entwicklung von Standardtools erschwert.