Weisshaupt, Mark
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Geburtsdatum
Projekt
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Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Geschlechterschlacht im Kindergarten
2018-07, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine
Playful Inclusion
2015, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine
In school recess, a lack of playful interaction patterns can be seen as an indicator as well as a cause of exclusion. Results of a research project show that by providing a secure frame, which is inclusive for all children, a teacher or play tutor can further the learning and habitualization of playful interaction patterns, which themselves lead to better relations in class.
Lasst sie raufen! Toben, raufen, kämpfen – alles nur Spiel?
2018-07, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine
Spiel mit! Die Klasse als sozialer Erfahrungsraum
2014-10-10T00:00:00Z, Campana Schleusener, Sabine, Weisshaupt, Mark, Scheck-Schütt, Bettina
In der Pause bleiben viele Schulkinder oft alleine. Ein Semester lang begleiteten Studierende der Pädagogischen Hochschule FHNW das Spiel einer Kindergruppe in der grossen Pause mit dem Ziel, spielerische Formen der Gemeinschaft zu fördern.
Inklusion: Spielend einfach? Ein Projekt der Lernwerkstatt SPIEL
2016, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Schmude, Corinna, Wedekind, Hartmut
Inwieweit lassen sich bestimmte Spielformen zur Unterstützung einer inklusiven Pädagogik nutzen? Ein Lehrentwicklungsprojekt der Lernwerkstatt SPIEL hat die Potenziale des Spiels für Inklusion, speziell in der Zeit der Schulpausen, praktisch untersucht. Der Beitrag zeigt, wie ein sicherer, geführter Spielrahmen für alle Kinder zu neuen Rollen und Erfahrungen und mithin zu neuer Anerkennung zwischen den Kindern führen kann.
Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel
2014-10-01T00:00:00Z, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark
Die spielerische Welterschließung bedingt über Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen hinaus eine spezifische Form von Meta-Kognition: das Spielbewusstsein. Dies stellt einen Schlüssel, sowohl Ziel als auch Mittel der Bildung dar. Die bisher mangelnde Wahrnehmung der Bildungspotenziale des sozialen Spiels - in Wissenschaft und in der Praxis - sind kulturell zu erklären.