Hoffmann, Caroline
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In‐situ U‐Wert‐Messung – Teil 1: Vergleich von Verfahren und Einflüsse in Heizkammerversuchen
2023-02-07, Anders, Steffen, Iravani, Ahmad, Hoffmann, Caroline, Geissler, Achim, Voss, Karsten
U-Wert-Messungen vor Ort eigenen sich für opake Bauteile unbekannter Konstruktion, bei denen eine zerstörungsfreie Aussage zu den thermischen Eigenschaften, z. B. für Sanierungsmaßnahmen erforderlich ist. In-situ U-Wert-Messungen sind Gegenstand zweier abgeschlossener Forschungsprojekte aus Deutschland und der Schweiz. Im vorliegenden Teil 1 werden die Ergebnisse des Projektes „LivingLab – Gebäudeperformance“ an der Bergischen Universität Wuppertal vorgestellt.
Das Potential der passiven Kühlung im Gebäudebestand Bürobauten. Vorschlag einer Typologie
2005-12-01, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten
Bei der passiven Kühlung werden natürliche Wärmesenken (z. B. Nachtluft, Erdreich) verwendet, um gezielt Wärme abzuführen und Speichereffekte zu nutzen. Die beschränkte Leistung der meisten dazu in Frage kommenden Wärmesenken macht eine geringe Kühllast des Gebäudes zur Voraussetzung. Die Sanierung eines Bürogebäudes mit Maßnahmen der passiven Kühlung beginnt mit der Frage, wie gut die Ausgangsvoraussetzungen sind, die das Gebäude für die passive Kühlung bietet. Zur Beantwortung der Frage werden zunächst die relevanten gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Faktoren erläutert und aus diesen eine Typologie erarbeitet, die die Unterscheidung und Klassifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Eignung für die passive Kühlung ermöglicht. Eine “Entscheidungsmatrix” führt abschließend die gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Parameter zusammen und zeigt so zu einem frühen Planungszeitpunkt, ob ein Gebäude Potential für die passive Kühlung aufweist.
Zur Ermittlung des Energiebedarfs für Kunstlicht in Bürogebäuden. Diskussion von Meßresultaten
2005, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten
Im Rahmen des Förderkonzeptes Energieoptimiertes Bauen werden Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus gefördert. Das Förderkonzept und die Gebäude wurden 2003 u. a. in dieser Zeitschrift [1, 2] und in einer Buchpublikation [3] vorgestellt. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Auswertung des Bereichs Tageslicht und elektrische Beleuchtung. Neben einer vergleichenden Gegenüberstellung der Projekte wird untersucht, wie wirklichkeitsnah sich der Energiebedarf für elektrische Beleuchtung anhand von Rechenverfahren voraussagen läßt.
Energieeffiziente Büro- und Verwaltungsgebäude. Analysen und Erfahrungen im Kontext des Förderkonzepts Energieoptimiertes Bauen
2007-07-01, Voss, Karsten, Hoffmann, Caroline, Herkel, Sebastian, Wagner, Andeas, Löhnert, Günter
Der Beitrag berichtet über erreichte Kennwerte von Demonstrationsprojekten für Nichtwohngebäude im Neubau und Erfahrungen mit dem Einsatz von Wärmepumpen.
Energieeffizienz von Gebäuden – Normen und Standards in Europa
2005-06, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten
Der Artikel beschreibt Energiestandards für Wohngebäude in Europa
Wohnbauten mit geringem Energieverbrauch. 12 Gebäude. Planung, Umsetzung und Realität
2004-11-01, Hoffmann, Caroline, Hastings, Robert, Voss, Karsten
Dieses Werk ist die Dokumentation von 12 Mehrfamilien- und Reihenhäusern, die alle im Niedrigenergie- oder Passivhausstandard gebaut sind. Neben einer Darstellung der Bauwerke und ihrer Energieversorgung werden die Gebäude auch im bewohnten Zustand einerseits durch Messungen des Energieverbrauchs und andererseits durch eine Wiedergabe der Erfahrungen der Planer beschrieben.
Entwerfen mit Tageslicht
2006-03-01, Hoffmann, Caroline, Wambsganss, Mathias, Voss, Karsten, Löhnert, Günter, Herkel, Sebastian, Wagner, Andreas, Wambsganss, Mathias
Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.
Neue Chancen für den Gebäudebestand
2005-03-01, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten, Herkel, Sebastian, Löhnert, Günter, Wagner, Andreas, Wambsganss, Mathias
Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.