Näpfli, Jasmin

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Näpfli
Vorname
Jasmin
Name
Näpfli, Jasmin

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 2 von 2
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Akteurzentrierte Institutionalismus und der Innovationswürfel

2019, Näpfli, Jasmin, Langer, Roman, Brüsemeister, Thomas

Dieser Beitrag beleuchtet das Potenzial des politikwissenschaftlichen Ansatzes des Akteur-zentrierten Institutionalismus (AZI) als theoretischer Rahmen der Educational Governance-Forschung. Um den Prozess der Entscheidungsfindung detaillierter untersuchen zu können, wird der Innovationswürfel um Kategorien des AZI ergänzt. Diese Verbindung ermöglicht, Steuerungsprozesse der Mesoebene auf verschiedenen Dimensionen detailliert zu beschreiben und zu vergleichen. Am Beispiel der Einführung der Integrativen Schulung in sechs Schulen werden das Potenzial und die Grenzen dieses Ansatzes für die Betrachtung der Educational Governance aufgezeigt. Bei der Anwendung zeigt sich, dass der Innovationswürfel ein interessantes Instrument für den Vergleich ist, die Differenzierung der Dimensionen jedoch noch weiter ausgebaut werden könnte.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Bürgerbeteiligung im Kontext der School Governance. Befunde einer Dokumentenanalyse zur Vorgeschichte und zur Ausgestaltung schulischer Teilautonomie in der Schweiz

2014, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten, Buser, Patricia, van der Heiden, Nico, Abs, Hermann Josef, Brüsemeister, Thomas, Schemmann, Michael, Wissinger, Jochen

Der Artikel behandelt Aspekte der Bürgerbeteiligung im Kontext der School Governance in der Schweiz. Diese Bürgerbeteiligung thematisieren wir unter dem Oberbegriff der Laienpartizipation, der hier die Einbeziehung von nichtprofessionellen Akteuren in Prozesse institutionalisierten Entscheidungshandelns bezeichnen soll. Im Rahmen der obligatorischen Schule der Schweiz sind drei Varianten der Laienpartizipation zu unterscheiden: zum einen lokale Schulkommissionen, zum zweiten Elternräte und zum dritten multilaterale Gremien, in denen Schulleitungen, Lehrpersonen, Eltern, Gemeinderepräsentanten und andere Stakeholder vertreten sein können. Beim vorliegenden Artikel steht die Beteiligung in Schulkommissionen im Mittelpunkt, die historisch gesehen in den letzten beiden Jahrhunderten die dominante Form der Laienpartizipation gewesen ist.