Weichbrodt, Johann

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Weichbrodt
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Johann
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Weichbrodt, Johann

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Establishment of flexible work as organizational development: Results from a qualitative case study

2018-04-13, Weichbrodt, Johann, Schulze, Hartmut, Gisin, Leila Jennifer, Tanner, Alexandra, Welge, Katrina

The introduction and establishment of flexible work can be understood as a complex organizational development (OD) phenomenon, which includes culture, leadership, policies, technology, and office design (among others). In our study “GeMobAU” (Gestaltung mobil-flexibler Arbeit in grossen und mittleren Unternehmen – Design of mobile and flexible work in large and mid-sized companies), we tried to untangle the complexity around flexible work as an OD challenge. In order to achieve this, we conducted qualitative interviews, in pairs with teams and their supervisors in 13 cases in nine different companies, in which we discussed previous experiences as well as future expectations around flexible work on each of the five dimensions. Our analysis yielded distinctly different OD processes for beginner and advanced teams and organizations: While beginners had to cope with new requirements and competencies for employees, advanced organizations and teams expressed more concern about new leadership skills and styles that were needed, as well as finding the right technological solutions for highly mobile and distributed work.

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White Paper: Führungsherausforderungen mobil-flexibler Zusammenarbeit

2017-02, Maigatter, Anne, Weichbrodt, Johann, Welge, Katrina

Braucht mobil-flexible Zusammenarbeit eine andere Führung? Diese Frage beschäftigte uns, als wir unsere Forschungsarbeiten der vergangenen Jahre zum Thema mobil-flexible Arbeit gesamthaft sichteten. Wir stiessen auf besondere Herausforderungen für das Führungshandeln und die Gestaltung der Führungsbeziehung sowie ein verändertes Selbstverständnis der Führungskraft. Beispielsweise dann, wenn im Bereich der Kommunikation insbesondere der Schreibstil beim Verfassen von E-Mails an Mitarbeitende oder die Bewertung von informellen Gesprächen in den Fokus gerät. Des Weiteren stellten sich zum Beispiel viele Fragen zur Mediennutzung, Leistungsmessung und Organisationsstruktur, wenn der Arbeitsort und die -zeit flexibel gewählt werden können. Aber sind das neue Führungsthemen? Haben diese Erkenntnisse einen Neuigkeitswert? Wir denken schon, denn auch wenn die gefundenen Führungsaspekte bereits als Themen der Führungsentwicklung bekannt sind, ist die jeweilige Herausforderung im Kontext mobil-flexibler Zusammenarbeit sehr gross und zum Teil auch ganz neu zu denken. Die Führungskräfte haben nicht nur neue Tools zu lernen, sondern es geht um nichts Geringeres als eine Veränderung der eigenen Haltung und Einstellung, was Führung bedeutet und wie sie gestaltet werden kann. Wir können aus unseren Studien zum Beispiel entnehmen, dass es enorm wichtig ist, gemeinsam im Team zu experimentieren, um zu neuen Regeln der Zusammenarbeit zu kommen. Bin ich es als Führungskraft jedoch gewohnt, die Prozesskontrolle im Hinblick auf ein von mir verantwortetes Ergebnis zu haben, muss ich mich an diesem Punkt mit mir selber auseinandersetzen: Bringe ich ausreichendes Vertrauen auf gegenüber dem Prozess des Experimentierens und meinen Mitarbeitenden? Halte ich die Ergebnisoffenheit nicht nur aus, sondern kann ich mich in das gemeinsame kreative Vorgehen auch produktiv einbringen?

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Forschungsbericht "GeMobAU": Gestaltung mobil-flexibler Arbeit in grossen und mittleren Unternehmen

2015-06, Weichbrodt, Johann, Schulze, Hartmut, Gisin, Leila Jennifer, Tanner, Alexandra, Welge, Katrina

Die qualitative Studie „Gestaltung mobil-flexibler Arbeit in grossen und mittleren Un-ternehmen“ – GeMobAU - hatte zum Ziel, die organisatorischen Entwicklungsprozesse rund um die Einführung und Gestaltung mobil-flexibler Arbeit zu verstehen und zu analysieren sowie entsprechende Gestaltungsempfehlungen für Unternehmen zu ermitteln. Hierfür wurden 27 Einzel- und Gruppeninterviews mit Führungskräften und Teams in neun Schweizer Unternehmen geführt. Ermittelt wurden die Herausforderungen und Gestaltungsbedingungen (Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren sowie Steue-rungsprozesse) mobil-flexibler Arbeit. Dabei zeigte sich, dass sich die untersuchten Unternehmen in „Einsteiger“ (mit wenig Erfahrung, was mobil-flexible Arbeit angeht) und „Fortgeschrittene“ einteilen liessen, für die teilweise andere Bedingungen und Empfehlungen gelten.

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Entwicklung von mobil-flexibler Arbeit und Home Office in der Schweiz

2014-11, Weichbrodt, Johann

Anhand einer Befragung von 423 Unternehmen und Verwaltungen auf Basis des "FlexWork Phasenmodells" wird die Verbreitung von Home Office und mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz aufgezeigt. Es zeigte sich, dass in der öffentlichen Verwaltung mobil-flexibles Arbeiten deutlich weniger weit verbreitet ist als in Unternehmen im Sektor "Wissensintensive Dienstleistungen".

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Spannbreite der Flexibilisierung von Arbeit: Entscheidungen sind gefragt

2018-03, Weichbrodt, Johann

Unter „Arbeit 4.0“, „New Work“ oder auch „Neue Arbeitswelten“ werden seit einigen Jahren verschiedene Veränderungen in Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt diskutiert. Ein zentraler Aspekt dieser Diskussion ist die Flexibilisierung von Arbeit, womit teils sehr unterschiedliche Varianten von Flexibilisierung gemeint sind. Diese Verände rungen stellen meist keine fundamental neuen Phänomene dar, auf die Beschäftigten und die Unternehmen haben sie gleichwohl und getrieben durch die Digitalisierung erhebliche Auswirkungen.

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FlexWork Survey 2016

2016-08, Weichbrodt, Johann, Berset, Martial, Schläppi, Michael

Mit zwei verschiedenen Datenerhebungen haben wir untersucht wie a) mobil die erwerbstätige Bevölkerung in der Schweiz arbeitet (Erwerbstätigenbefragung) und wie b) unterstützend die Strukturen für mobile und flexible Arbeit in den Unternehmen sind (Unternehmensbefragung). Diese Erhebung hat nach 2014 zum zweiten Mal stattgefunden, was auch Vergleiche über die Zeit zulässt.

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Organisationspsychologische Herausforderungen raum-zeitlich flexibler Wissensarbeit

2015-03-18T00:00:00Z, Schulze, Hartmut, Weichbrodt, Johann

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Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Office, Change & Health"

2018-03, Schanné, Fabienne, Windlinger, Lukas, Konkol, Jennifer, Weichbrodt, Johann, Schläppi, Michael, Gisin, Leila Jennifer, Degenhardt, Barbara

Im Rahmen des von Innosuisse unterstützten Forschungsprojekts «Offices, Change & Health» wurde in sechs Organisationen der Einfluss von Büroräumen und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement der Mitarbeitenden untersucht. Die wichtigsten Erkenntnisse der Untersuchung sind: (1) Der Büroraum hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden und das Arbeitsengagement. (2) Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums unterscheiden sich je Organisation. (3) Das Workplace Change Management hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. (4) Die Bewertung der Büroflächen und des Veränderungsprozesses durch Experten entspricht nicht der Wahrnehmung durch die Mitarbeitenden. (5) Die Kompetenzanforderungen an Führungskräfte für gesundes Arbeiten in neuen Arbeitswelten sind hoch. Für Organisationen empfiehlt es sich, die für sie spezifisch relevanten Faktoren und Kompetenzen zu ermitteln, um den Wechsel und die Arbeit in neuen Büroräumlichkeiten gesundheitsgerecht zu gestalten.

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Der steinige Weg zur Flexibilität

2015-12-01, Weichbrodt, Johann, Schulze, Hartmut, Krause, Andreas

Was kann das HR tun, um Unternehmenskultur, Führung und Technologie so zu gestalten, dass flexibles Arbeiten gefördert wird? Um diese Fragen zu beantworten, führte die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW 2015 eine Interviewstudie in neun Schweizer Unternehmen durch. Exklusiv für HR Today benennen die Autoren Stolpersteine und Erfolgsfaktoren bei der Etablierung mobil-flexibler Arbeit und formulieren eine Checkliste für die Entwicklung einer Team-Charta.

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Die Entwicklung von Arbeitsflexibilität in Organisationen anhand des FlexWork Phasenmodells

2015-01, Weichbrodt, Johann, Tanner, Alexandra, Josef, Barbara, Schulze, Hartmut

Um die Verbreitung mobil-flexibler Arbeit in Schweizer Unternehmen und Verwaltungen zu erfassen, wurde ein in der Praxis konzipiertes Phasenmodell weiterentwickelt und in einer Unternehmensbefragung getestet. Das Modell sieht fünf Phasen der Etablierung mobil-flexibler Arbeit vor, die sich auf fünf Dimensionen der Arbeitsflexibilität zeigen. In der Befragung zeigte sich, dass sich wissensintensive Dienstleistungsunternehmen größtenteils in den Phasen 2 (mobil-flexible Arbeit als Ausnahme) und 3 (Umbruch und schleichende Ablösung) befinden, während sich die Verwaltungen in der Schweiz hauptsächlich Phase 2 befinden. Daneben ließen sich mit dem Diagnoseinstrument "FlexWork Phasenmodell" aber auch zwei weitere Gruppen von Unternehmen identifizieren, bei denen mobil-flexible Arbeit bereits weitgehend etabliert ist (Phase 4) oder die ganz standortunabhängig arbeiten (Phase 5).