Schulze, Hartmut
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Schulze
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Hartmut
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Schulze, Hartmut
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- PublikationSinkt mit zunehmendem Homeoffice die Identifikation mit der Organisation? Über eine unerwartete Entdeckung(20.09.2023) Jeyam, Dharneeka; Schulze, HartmutFazit: Die gute Gestaltung des Zusammenspiels der verschiedenen Arbeitsorte wird matchentscheidend! - Hybrid Work etabliert sich als dominierende Arbeitsweise - Faustregel: zwischen 2-3 Tagen remote bzw. vor Ort (v.a. im wissensintensiven Sektor) –für neue Mitarbeitende anfangs mehr vor Ort - Achtung: Entstehung von Mythenzwischen verschiedenen Mitarbeitendengruppen. - Der Ort der Arbeit ist weniger wichtig (siehe auch: Becker et al., 2022) als die Häufigkeit(und ggfs. die Qualität) derKontakte: s. hier Maznevski & Chudoba, 2000 zum Rhythmus intensiver vs. weniger intensiver Interaktion - Die Raumgestaltungspielt eine Rolle für die Wahl des Arbeitsortes; eine positiv wahrgenommene Atmosphäre des Raumes wirkt sich positiv auf die Häufigkeit der Arbeit vor Ort aus und hat einen Einfluss auf die Produktivität06 - Präsentation
- PublikationKooperationsförderliche Projektkultur in Grossprojekten im Bauwesen(12.09.2023) Schulze, Hartmut; Mateescu, MagdalenaLicht am Horizont bezüglich kooperations-förderlicher Projektkultur06 - Präsentation
- PublikationDer passende Mix für einen ausgewogenen Restart nach der Pandemie(PRIMA VIER Nehring Verlag, 2023) Schulze, Hartmut [in: OFFICE ROXX – Mag für moderne Arbeit]Mittlerweile ist eine Vielzahl von Tätigkeiten sowohl im Homeoffice als auch im Firmenbüro möglich. Der Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. Dr. Hartmut Schulze geht der Frage nach, welche Arbeitsorte Mitarbeitende aktuell warum, wann und wie lange bevorzugen.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationDie Re-Figuration der flexiblen Arbeit. Wie die Lebensumstände von Mitarbeitenden die Flexibilisierung neu formieren(Springer, 04.01.2022) Leuenberger, Theresia; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Kohlert, Christine [in: Das menschliche Büro - The human(e) office: Hilfe zur Selbsthilfe für eine gesunde Arbeitswelt - Helping people to a healthy working environment]Die Digitalisierung ermöglicht eine flexible Gestaltung der Arbeit, die auch die Bürogestaltung beeinflusst. Mitarbeitende suchen beispielsweise gemäß tätigkeitsbasiertem Ansatz die zur Tätigkeit passende Arbeitsumgebung auf. Die Situation einer Pandemie, in der mehr Leute im Homeoffice arbeiten und die Distanzregeln in Büroräumen Mitarbeitende mit Abstand platziert, erschwert, dass sie den jeweils zu ihrer Tätigkeit passenden Arbeitsplatz vorfinden. In unserem Beitrag schlagen wir daher eine Refiguration der flexiblen Arbeit vor, um zu erreichen, dass Mitarbeitende ihren Bedürfnissen entsprechend auch während der Pandemiesituation – zeitlich und räumlich – flexibel arbeiten können. Wir argumentieren, dass dazu neben der Tätigkeit die Perspektive von Mitarbeitenden in der Konzeption der flexiblen Arbeit vermehrt berücksichtigt werden muss. Ihre Wohnsituation, ihr Arbeitsweg sowie die damit zusammenhängenden sozialen und psychologischen Implikationen sollen ebenfalls beachtet werden. Am Beispiel von drei Personas skizzieren wir einen Ansatz für eine mögliche Neukonzeption der flexiblen Arbeit, der die Erfahrungen während einer Pandemie implementiert.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationHomeoffice als Pandemie-Maßnahme - Herausforderungen und Chancen(Kohlhammer, 06/2021) Weichbrodt, Johann; Schulze, Hartmut; Benoy, Charles [in: COVID-19: Ein Virus nimmt Einfluss auf unsere Psyche. Einschätzungen und Maßnahmen aus psychologischer Perspektive]Im Kapitel wird ausgearbeitet, welche Herausforderungen und Chancen sich für Beschäftigte aus dem pandemie-bedingten Homeoffice ergeben. Dafür werden auf Erkenntnisse zum Homeoffice unter regulären Bedingungen zurückgegriffen sowie aktuelle empirische Ergebnisse zusammengefasst. Basierend auf sechs regulierenden Faktoren wie z.B. Aufgabenpassung oder Regulation der Erreichbarkeit werden vermutete Effekte des Homeoffice als Pandemie-Massnahme beschrieben.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDoes workplace flexibility help to retain older workers in their career jobs up to and beyond retirement age? A qualitative study in the knowledge-intensive sector in Switzerland(2019) Schulze, Hartmut; Jansen, Anne; Höchner, Melanie; Zölch, Martina [in: Die Unternehmung. Swiss Journal of Business Research and Practice]Little is known about how relevant workplace flexibility is on continued work in one's career job - a type of bridge employment that should best help to reduce the negative aspects of skilled worker shortage. We therefore examined the role of temporal, locational and functional flexibility on career consistent bridge employment in the knowledge intensive sector. The qualitative study included interviews with employees before retirement age in Switzerland, individuals with a career consistent bridge job and retirees, who were no longer employed in any form. Our results show that some factors are prerequisits for any type of bridge employment. However, career consistent bridge employment seems dependent on both significance and value of one's work combined with workplace flexibility.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationFlexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor(16.02.2017) Zölch, Martina; Nef, Jasmin; Höchner, Melanie; Jansen, Anne; Reber, Melanie; Schulze, Hartmut06 - Präsentation
- Publikation"Du siehst mich, wenn ich dich auch sehe" - Reziproke Awareness als Gestaltungskriterium für Orte virtuell-informeller Kommunikation wie z.B. ein virtuelles Café(GfA Press, 03/2016) Flepp, Corsin; Meier, Gregory; Burkhard, Roger; Schulze, Hartmut; Imhof, Michael; Simon, Andreas [in: 62. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA): Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?!]Infolge standortverteilter Zusammenarbeit in Betrieben sind die nötige räumliche Nähe und Sichtbarkeit für die informelle Kommunikation erschwert, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit als zentral gilt. Lösungsansätze bieten Telepräsenzfunktionalitäten zur Verbindung räumlich getrennter Orte. Untersucht wurde, was förderliche und hinderliche Bedingungen für Orte virtuell-informeller Kommunikation am Bsp. eines virtuellen Cafés sind. Dafür wurde ein qualitatives Vorgehen entwickelt, welches das Participatory Design und das qualitative Experiment kombiniert. Als Ergebnis kristallisierten sich drei sich gegenseitig beeinflussende Subdimensionen des Phänomens "Situationsempfinden" heraus. Bei der Gestaltung (Raum & Technik) erfordern diese eine Ausbalancierung, wobei die reziproke Awareness als Lösungsansatz gelten kann.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationTowards a Model of Collective Competences for Globally Distributed Collaborations(Springer, 2016) Ryser, Thomas; Angerer, Elisabeth; Ganesh, Mangadu Paramasivam; Schulze, Hartmut; Flecker, Jörg [in: Space, Place And Global Digital Work]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBoundary Management as a Crucial Success Factor for Flexible-Mobile Work, Demonstrated in the Case of Home Office(Springer, 2016) Gisin, Leila Jennifer; Schulze, Hartmut; Degenhardt, Barbara; Deml, Barbara; Stock, Patricia; Bruder, Ralph; Schlick, Christopher Marc [in: Advances in ergonomic design of systems, products and processes]04B - Beitrag Konferenzschrift