Schulze, Hartmut

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Schulze
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Schulze, Hartmut

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Einflussfaktoren auf die Wahl des Arbeitsorts – Der passende Mix zwischen Homeoffice und Büro

2020-11-26, Schulze, Hartmut

Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (hybride Arbeitsweise) Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden Home Office als Ort für ungestörte Stillarbeit (Deep Work) Es stellen sich auch «neue» Anforderungen an den Büroraum, v.a. für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) Offene Frage: wie werden sich die vielen Online Meetings weiterentwickeln und wo werden sie zukünftig stattfinden? Im Office oder im Home Office?

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Publikation

Deep Work – zur Relevanz eines «wiederentdeckten» Arbeitsmodus für die Gestaltung von Arbeit und Büroräumen

2018-11-22, Schulze, Hartmut

Die Verbindung von Coworking und Deep Work ist bei der Gestaltung von Bürolandschaften eine Herausforderung. Bisherige Coworking Spaces zeichnen sich ja vor allem durch ein vielfältiges Angebot an Kollaborationsflächen aus. Nebeneinander aber nicht allein, dies ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Motto. Manchmal und für manche ist das Für-sich-Arbeiten in einem bevölkerten Café ertragreicher als im einsamen Home Office. Gleichzeitig kommt aber dem Angebot von Räumlichkeiten für zurückgezogene Einzel- oder Gruppenarbeit und deren einfacher Zugänglichkeit am besten in Sichtweite von Standardarbeitsplätzen eine wichtige Bedeutung für die Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung, für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit zu. So gesehen ist das Nebeneinander von gut ausgestatteten und gut gestalteten Rückzugsräumen und von Räumlichkeiten für Zusammenarbeit und Kollaboration perspektivisch richtig. Zentral dafür ist sicherlich die Realisierung einer adaptiven Akustik. Eine zu hohe Lärmbelastung durch Gespräche, Telefonate und Bewegung stellt noch immer eine der zentralen Schwachstellen bestehender Grossraumbüros und Multispaces dar.

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Publikation

Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management – ein Leitfaden

2017, Konkol, Jennifer, Schanné, Fabienne, Lange, Stefanie, Weichbrodt, Johann, Degenhardt, Barbara, Schulze, Hartmut, Kleibrink, Martin, Coradi, Annina, Schweingruber, Danny, Metzger-Pelau, Lisa, Neck, Regula, Gisin, Leila Jennifer, Wieser, Andreas, Windlinger, Lukas

Der Büroraum wurde bisher meist nur unter Aspekten der Ergonomie in der Büroplanung und im betrieblichen Gesundheitsmanagement berücksichtigt. Neue Studien zeigen jedoch, dass der Einfluss der Büroräume auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden beträchtlich ist. Die optimale Gestaltung des Büroarbeitsplatzes sowie des damit einhergehenden Veränderungsprozesses ist umso bedeutender, als Unternehmen heute immer häufiger mit den Folgen der modernen Arbeitswelt – insbesondere mit Phänomenen wie Stress und Burnout – konfrontiert werden. Der von uns erarbeitete Leitfaden soll Facility Manager, Büroplaner, Change-und HR-Manager sowie BGM-Experten bei der Planung und Umsetzung gesundheitsförderlicher Büroräume und dem damit zusammenhängenden Veränderungsprozess unterstützen.

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Publikation

Behavior Settings im Büroraum - eine Methode zur Beteiligung von Mitarbeitenden an der Planung von Büroumgebungen

2019-11-26, Schulze, Hartmut

In der Präsentation wird ein neuer Ansatz zur frühzeitigen Beteiligung von Mitarbeitende am Raumplanungsprozess vorgestellt. In der Regel werden Bedürfnisse mittels Befragungen und/oder Interviews/Workshops erfasst und von Büroplanungsexperten in 2D-Layoutpläne mit Möbel- und Arbeits-platzkomponenten umgesetzt. Eine solche „Planungssprache“ eignet sich jedoch nur begrenzt, um Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse im Lesen sol-cher 2D-Layoutpläne an der Gestaltung ihrer Büroumgebungen beteiligen zu können. Hier setzt ein Forschungsvorhaben der FHNW an, indem das Konzept von Behavior Settings (Barker, 1960) aus der Umweltplanung auf Bürolandschaften übertragen wird. Im Beitrag werden dieses Konzept sowie empirisch geprüfte Anforderungen an die Beschreibung solcher Settings vorgestellt

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Publikation

Mobil-Flex Arbeit und Gesundheit

2018-11, Schulze, Hartmut, Krause, Andreas, Windlinger, Lukas, Blum-Rüegg, Anita

In dem folgenden Kapitel zeigen wir erstens auf, wie verbreitet örtlich und zeitlich flexible Arbeit – kurz Mobil-Flex-Arbeit – in der Schweiz ist (Abschnitt 5.2.1). Zweitens wird heraus-gearbeitet, dass die konkrete Ausgestaltung von Mobil-Flex-Arbeit in Organisationen darüber entscheidet, ob eher positive oder eher kritische Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind (Abschnitt 5.2.2). Insbesondere ist zu unterscheiden, inwieweit Flexibilitätsanforderungen vom Betrieb kapazitätsorientiert festgelegt werden oder ausgehend von den Bedürfnissen der einzelnen Erwerbstätigen Flexibilitätsoptionen genutzt werden können. Da die Diskussionen zu Mobil-Flex-Arbeit auch Überlegungen zur optimalen Büro- und Raumgestaltung neu entfacht haben, wird hierauf ausführlich eingegangen: Mobilität und Flexibilität halten innerhalb der Büros Einzug und neuere Bürokonzepte berücksichtigen gezielt sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden wie auch die Vielfalt der Arbeitsaktivitäten und die damit verbundene flexible Nutzung von unterschiedlichen Arbeitsorten, -zonen und –räumen. An-hand von zwei konkreten Beispielen wird deutlich, worauf bei Mobil-Flex-Arbeit sowie bei der Bürogestaltung zu achten ist (Abschnitt 5.2.3). Im Abschnitt 5.2.4 leiten wir Empfehlungen für die positive Gestaltung von Mobil-Flex-Arbeit ab.

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Behavior Settings im Büroraum - eine Methode zur Beteiligung von Mitarbeitenden an der Planung von Büroumgebungen

2019-02, Suter, Livia, Schulze, Hartmut, Steffen, Martin H., Schläppi, Michael, Tanner, Alexandra, Weichbrodt, Johann

Für den Erfolg offener Büroumgebungen hat sich die Pas- sung zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den räumlichen Angeboten als Erfolgsfaktor herausgestellt (Need-Supply Fit, Wohlers et al., 2017). Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeitende angemessen und frühzei- tig am Raumplanungsprozess beteiligt werden können. In der Regel werden Bedürfnisse mittels Befragungen und/oder Interviews/Workshops erfasst und von Büroplanungsexperten in 2D-Layoutpläne mit Möbel- und Arbeits- platzkomponenten umgesetzt. Eine solche „Planungssprache“ eignet sich jedoch nur begrenzt, um Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse im Lesen sol- cher 2D-Layoutpläne an der Gestaltung ihrer Büroumgebungen beteiligen zu können. Hier setzt ein Forschungsvorhaben der FHNW an, indem das Konzept von Behavior Settings (Barker, 1960) aus der Umweltplanung auf Bürolandschaften übertragen wird. Im Beitrag werden dieses Konzept so- wie empirisch geprüfte Anforderungen an die Beschreibung solcher Set- tings vorgestellt

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Publikation

Arbeitsplatz der Zukunft - Mythen und Evidenzen

2018-09-26, Schulze, Hartmut

Neue Bürokonzepte, die auf die durch Digitalisierung veränderten Anforderungen eingehen, standen im Mittelpunkt des Innovation Circles „Arbeitswelten – Transformation und Chance“, zu dem die Ingenics AG am 27. September 2018 nach Leipzig eingeladen hat. Dabei ging es um die Frage, welche Aspekte der Effizienzsteigerung in Zusammenhang mit den aktuellen Trends auszumachen sind. In dem Beitrag von Prof. Dr. H. Schulze (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW) wird ausgeführt, wie durch Bürolandschaften eine produktive Arbeitshaltung begünstigt werden kann.