Meyer, Rolf

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Meyer
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Meyer, Rolf

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Evaluation der GMI-Initiative: Ein Projekt von Schwyz Next in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz

2023, Schmutz, Therese, Meyer, Dario, Meyer, Rolf

Schwyz Next unterstützt und vernetzt Unternehmen und Institutionen im Kanton Schwyz, die sich für Zukunftstrends interessieren, Innovationen realisieren und Erfahrungen teilen wollen. In diesem Rahmen wurde 2020 gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die «Geschäftsmodellinnovations-Initiative» lanciert. Die vorliegende Evaluation betrachtet die 21 Webinare, 6 Makeathons und 4 Workshops sowie die Tools, Case Studies und weiteren Unterstützungsangebote auf der GMI-Plattform, um einerseits die vergangenen Veranstaltungen zu evaluieren und andererseits wiederum Erkenntnisse für die Zukunft mitzunehmen. Aus der Onlinebefragung und den 12 qualitativen Interviews geht hervor, dass Unternehmer:innen die Sicherheit schätzen, die ihnen die GMI-Initiative gibt, das persönliche Networking und den Input von aussen durch Expert:innen und andere Teilnehmende zu den aktuellen Herausforderungen des eigenen Unternehmens. Insbesondere das Format des Makeathons und physische Networkingveranstaltungen werden geschätzt und gewünscht.

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Publikation

Business Model Innovation Feldstudie und Konzeptentwicklung Kanton Schwyz

2019, Meyer, Rolf, Peter, Marc K., Meyer, Mona

Business Model Innovation Feldstudie und Konzeptentwicklung Kanton Schwyz

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Publikation

Stimmungsbarometer Arbeitgeberverband Basel 2011

2011, Meyer, Rolf, Sidler, Adrian Urs

Momentaufnahme der Basler Wirtschaft zur aktuellen Geschäftslage und zu den Standortfaktoren

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Publikation

Geschäftsmodell-Innovationen im Kanton Schwyz - eine Untersuchung über das Wissen und die Umsetzung von Innovationen in Schwyzer Unternehmen

2022, Meyer, Dario, Meyer, Rolf, Knecht, Laura

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Publikation

Best practice of Social Hubs - A qualitative survey of 21 social hubs in Europe, Northern America, and Asia

2018, Meyer, Rolf, Perrett, Pieter Jan

The report provides an insight into the success factors of Social Hubs in Europe, North America, and Asia. It suggests that despite providing evidence of a thriving social start-up scene, there is no agreed definition of success. Whilst the vibrancy and collaborative nature of the hub com-munity are seen as crucial, how to achieve and manage this cohesion varies. Some have fo-cused on a myriad of different activities in the physical space (events, trainings, coaching, net-working, incubation and acceleration programmes, and research), while others have far-reaching virtual communities. Our research illustrates a diversity of social hubs with different models running on social entrepreneurial as well as business principles. All countries covered in the research highlighted the growth in start-up hubs, while some report-ed competition as a distinct threat. Most of these start-up hubs are located in the larger urban cities; they provided evidence of different success levels. Some recommendations, for (new) soc

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Publikation

Der Beitrag von Unternehmensgründungen zum Strukturwandel in der Schweiz

2005, Meyer, Rolf

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Publikation

Bildungshintergrund der Gründungspersonen in der Schweiz. Erkenntnisse aus einer empirischen Erhebung von Start-ups, die einen renommierten Start-up Preis gewonnen haben

2021, Meyer, Dario, Meyer, Rolf

Start-ups im Sinne von innovativen, technologie- oder wissensbasierten, wachstumsorientierten Unternehmens-gründungen erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. In zahlreichen Wettbewerben werden in der Schweiz die erfolgversprechendsten, innovativsten oder schlicht besten Start-ups gekürt. Die staatliche Innovationsagentur Innosuisse sowie sämtliche Hochschulen der Schweiz bieten eine ganze Palette von curricularen und aussercurricularen Angeboten für dieses auch aus PR-Sicht interessante und prestigeträchtige Segment der Gründerszene. Dieses Diskussionspapier hat die 336 Gewinnerinnen und Gewinner von drei grossen Start-up Wettbewerben der Schweiz bezüglich dem Bildungshintergrund der Gründungspersonen untersucht. Es hat sich gezeigt, dass bei 57% der untersuchten Start-ups mindestens eine Person über einen PhD respektive Doktortitel verfügt. Von allen untersuchten 649 Gründungspersonen verfügen 47% über einen Doktortitel, gefolgt von 35% mit einem Masterabschluss. Weitere 6% sind Professorinnen und Professoren und 4% mit einem Bachelorabschluss. Bei 8% der Gründerinnen und Gründer ist der Bildungsstand nicht bekannt. Im Vergleich der Universitäten mit den Fachhochschulen fällt auf, dass die Fachhochschulen viel schlechtere Voraussetzungen haben, um Start-ups und Spin-offs in diesem prestigeträchtigen Bereich hervorzubringen. Denn sie bieten keine eigenen Doktorandenprogramme an und bilden sowohl in absoluten Zahlen auch prozentual viel weniger Masterstudierende aus. Es macht denn auch unserer Ansicht nach wenig Sinn, wenn die Fachhochschulen in diesem Segment der Unternehmens-gründungen mit den Universitäten miteifern. Vielmehr sollten sie sich auf ein weniger prestigeträchtiges, aber volkswirtschaftlich nicht weniger wichtiges Segment der Unternehmensgründungen konzentrieren: Start-ups, die nicht die Technologie selbst vorantreiben, sondern vorhandene Technologien in Erfolg versprechende Geschäftsmodelle integrieren und einen professionellen Markteintritt aufbauen. Damit werden zwar weniger Start-up Preise gewonnen und weniger Medienpräsenz erzielt, aber nicht weniger Arbeitsplätze geschaffen und Wertschöpfung erzielt.

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Publikation

Stimmungsbarometer Arbeitgeberverband Basel 2015

2015, Meyer, Rolf, Meyer, Mona

Momentaufnahme der Basler Wirtschaft zum aktuellen Geschäftsgang und zu den Standortfaktoren