Heeg, Rahel

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Heeg
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Heeg, Rahel

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Beziehung statt Mauern

2017-12-01, Wetzel, Marina, Schaffner, Dorothee, Heeg, Rahel

Über individualisierte Formen erzieherischer Hilfen für Jugendliche, die weder zu Hause noch in Heimen leben können, ist wenig bekannt. Der Bedarf an Angeboten jedoch vorhanden. Mit ADOC – Adolescenti e Connessione – wird in diesem Beitrag ein unkonventionelles Jugendhilfeangebot aus dem Tessin vorgestellt, welches auf diesen Bedarf antwortet.

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Publikation

Medienerziehung in der stationären Jugendhilfe

2017, Steiner, Olivier, Luginbühl, Monika, Heeg, Rahel, Schmid, Magdalene

Medienerziehung stellt heute, im Zuge der sich vollziehenden digitalen Revolution, eine Heraus-forderung in erzieherischen Settings von Familie und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit dar. Insbesondere in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe, in welcher eine die Eltern stellvertre-tende Erziehung durch Fachkräfte wahrgenommen wird, sind digitale Medien ein drängendes Thema. Fachkräfte in stationären Einrichtungen sind gegenüber der Medienerziehung oftmals un-sicher (Behnisch & Gerner, 2014): Soll ein Handy auf dem Zimmer zugelassen werden oder nicht? Soll WLAN zur Verfügung gestellt werden oder nicht? Dürfen die Jugendlichen Computerspiele spielen? Soll eine Fachkraft sich auf WhatsApp mit den Kindern und Jugendlichen vernetzen? Dür-fen Bilder der Kinder und Jugendlichen auf den Handys der Fachkräfte gespeichert werden?

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Publikation

Peer-Involvement zur Förderung von Medienkompetenzen

2016, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel

Peers und Peergroups gewinnen im Jugendalter für die Sozialisation und damit auch der Medien-(Selbst-)Sozialisation hohe Bedeutung. Es scheint also naheliegend und vielversprechend, Peers und Peergroups für die Medienaneignung bei Ansätzen zur Förderung von Medienkompetenzen zu berücksichtigen. Hier setzten die Projekte ‚Peer Education' und ‚Peer Tutoring' zur Förderung von Medienkompetenzen Jugendlicher an.

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Publikation

Evaluationsforschung zwischen Methodologie und Macht: Ein selbstreflexiver Werkstattbericht

2015-10-02, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel

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Publikation

Lebenslagen und Lebensweisen Kindern Deutschland, Österreich und der Schweiz

2017, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Ahmed, Sarina, Baier, Florian, Fischer, Martina

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Publikation

Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Grundlagen und Empirie für die Tabakprävention

2017, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Nieuwenboom, Jan Willem, Schmid, Holger

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Publikation

Medienkompetenzen und Peer-Education/-Tutoring. Projektbeispiele und Qualitätskriterien

2016, Späni, Martina, Petrus, Klaus, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Marti, Colette, Galley, Lilian

Die Broschüre stellt die zentralen Erkenntnisse einer Evaluationsstudie des Bundesamts für Sozialversicherungen dar und zeigt anhand von konkreten Projektbeispielen die Herausforderungen sowie Qualitätskriterien des Peer-Involvement-Ansatzes praxisnah auf. Sie soll Fachpersonen aus dem Schul- und Freizeitbereich, spezifisch Lehrpersonen der Sekundarstufen I und II sowie Fachleute aus der Offenen Jugendarbeit dazu anregen, Projekte zur Förderung der Medienkompetenzen durch Gleichaltrige einzusetzen und ihnen Hinweise geben, worauf für eine erfolgreiche Durchführung zu achten ist.

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Publikation

Mekis - Studie zur Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe

2017, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Schmid, Magdalene, Luginbühl, Monika

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Publikation

Partizipation Jugendlicher in Peer Involvement-Ansätzen: Erfahrungen aus der Evaluation von sieben Projekten

2016, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Balleys, Claire

Unter Peer Involvement werden verschiedene Formen des Lernens unter Peers gefasst. Partizipation ist ein Kernelement dieser Methode. Der Beitrag diskutiert die Frage, was Partizipation in Peer Involvement-Projekten bedeutet und wie diese ermöglicht werden kann. Grundlage sind die Ergebnisse einer Evaluation von sieben Peer Involvement- Projekten zur Förderung von Medienkompetenzen Jugendlicher. Partizipation in Peer Involvement-Projekten erwies sich insgesamt als voraussetzungsvoll. Zwei Haupterkenntnisse aus der Evaluation werden dargestellt und diskutiert. Erstens muss Partizipation konzeptuell verankert sein, indem zeitliche Flexibilität eingeplant wird und der Ausbildung und dem Coaching von Peer Educators/Tutors ein großer Stellenwert eingeräumt wird. Zweitens ist eine machtreflektierte Interaktion zwischen Erwachsenen und Jugendlichen notwendig. Der Beitrag führt diese Erkenntnisse aus und diskutiert diese.

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Evaluation von Peer-Education und Peer-Tutoring zur Förderung von Medienkompetenzen

2015-10-04, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Balleys, Claire, Lodi, Ilario, Schnorr, Valentin

Das nationale Programm Jugend und Medien unterstützte sieben Projekte, die mit unterschiedlichen Ansätzen Peer-Education/-Tutoring einsetzten, um die Medienkompetenzen bei Jugendlichen zu fördern. Die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zeigen, dass die Konzeption und Umsetzung von Peer-Involvement-Methoden anspruchsvoll sowie zeit- und ressourcenintensiv sind. Die Beteiligung Jugendlicher an solchermassen gestalteten Bildungsprozessen erscheint aber zur Förderung von Medienkompetenzen dennoch vielversprechend.