Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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Fallstudie Brütsch/Rüegger AG

2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.

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Geschäftsprozesse im Zusammenspiel mit Business Software

2004, Wölfle, Ralf

Der Geschäftsprozess nimmt eine zentrale Position in der Diskussion um die Organisation von Wertschöpfung ein. Als ?Structure for action? [Davenport 1993] konzentriert er die Einzeltätigkeiten auf den Output, der für den Prozesskunden einen Mehrwert gegenüber dem Input bedeuten muss. Dieser Beitrag beschreibt eine Methode, Geschäftsprozesse in ihrem Business Kontext sowie im Zusammenspiel mit Business Software zu beschreiben. Er richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung oder Beurteilung von Geschäftsprozessen und deren Unterstützung durch IT befassen.

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Schlussbetrachtung: Vertriebsunterstützung / CRM

2004, Wölfle, Ralf

Aktuelle Herausforderungen für das Unternehmen sind Margendruck, hohe Kosten der Aussendienstbesuche, Beschleunigung der Produktentwicklung und die Sortimentsvielfalt sowie eine hohe Wettbewerbsintensität.? Diesen Satz aus der Fallstudie Debrunner & Acifer (S. 49) können viele Unternehmen bestätigen. Die Antwort auf diese Herausforderungen wird in allen Unternehmensbereichen gesucht, aber in keinem so intensiv wie im Vertrieb. Fünf Fallstudien in diesem Buch haben ihren Schwerpunkt im Bereich Vertriebsunterstützung/CRM, in sechs weiteren sind die beschriebenen Lösungen für den Vertrieb relevant.

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Fallstudie OPO Oeschger AG

2003, Siegenthaler, Marcel, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Seit vielen Jahren schon setzt sich die OPO Oeschger AG dafür ein, ihren Kunden auch auf elektronischem Weg optimale Dienstleistungen anzubieten. Die IT-Lösungen des mittelständischen Handelsunternehmens wurden kontinuierlich verbessert, immer mit den Kundenbedürfnissen im Auge. Heute wird mehr als ein Fünftel des Umsatzes über E-Business abgewickelt. Die interne Integration der E-Business-Lösung ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad in der Auftragsabwicklung durch den Einbezug diverser (halb-) automatischer Lager und Transportsysteme. Die externe Integration greift mit dem Einbezug der Konstruktionssoftware für Schreiner tief in die Kundenprozesse ein und ermöglicht den Kunden die Reduktion kapitalintensiver Teilelager.

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Schlussbetrachtung: Elektronische Rechnungsabwicklung

2004, Wölfle, Ralf

Einem Durchbruch von EBPP steht nichts im Weg. Die wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf Technik, Sicherheit und gesetzliche Rahmenbedingungen sind gegeben.? Diese Feststellung treffen Tanner/Koch in ihrem Einleitungsbeitrag.

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Fallstudie Universitätsspital Basel

2004, Tanner, Christian, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Universitätsspital Basel anerkennt, dass die ausschliessliche Ausrichtung auf das Patientenwohl nicht ausreicht, um dem zunehmenden Kostendruck und Wettbewerb sowie den kritischen Ansprüchen der Gesellschaft zu begegnen. Durch eine professionelle Logistik sollen effiziente Prozesse und eine hoch stehende interne und externe Dienstleistung unter gesetzeskonformen Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Das Universitätsspital will die Potenziale der Informationstechnologien konsequent und gewinnbringend nutzen und diesbezüglich in der Schweiz eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die elektronische Rechnungsabwicklung mit Lieferanten ist ein wichtiger Mosaikstein in diesen Bestrebungen. Die ohnehin schon schlanke, zentralisierte Rechnungsprüfung gewinnt dadurch noch weiter an Effizienz und Qualität.

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E-Business-Integration im Jahr 2003: Erkenntnisse aus den Fallstudien

2003, Dettling, Walter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Schlusskapitel des Buches widmet sich einer zusammenfassenden Analyse der 18 vorgestellten Fallstudien und bietet damit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse. Die Fallstudien können aus verschiedenen Blickwinkeln gruppiert und analysiert werden.

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Fallstudie UBS AG

2004, Tanner, Christian, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bei der UBS gehen in der Schweiz täglich über 1'000 Rechnungen von Geschäftspartnern ein. Die manuelle Abwicklung dieser Dokumente verursacht in der stark dezentralisierten Organisation einen hohen Aufwand, ohne einen direkten Wertschöpfungsbeitrag zu leisten. Aus diesem Grund fordert die UBS von ihren Lieferanten verstärkt die Rechnungen in elektronischer Form. Dadurch kann die Rechnungsverarbeitung weitgehend automatisiert oder mittels eines webbasierten Workflows besser gelenkt werden. Um auf Seite der Rechnungssteller eine möglichst hohe Akzeptanz für ihre Forderung zu erreichen, nutzt die UBS die E Invoicing-Lösung von Swisscom IT Services über den Handelsplatz Conextrade, die den Rechnungsstellern verschiedene Optionen zur Einlieferung der Rechnungsdaten anbietet.

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Schlussbetrachtung Corporate Performance Management

2004, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

ERP-Systeme bergen wertvolle Datenquellen für das strategische und operative Management, deren Erschliessung eine wesentliche Voraussetzung für das Corporate Performance Management ist.

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Fallstudie Triamun

2003, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Triamun AG bietet Software für das Gesundheitswesen, die sich in erster Linie an Apotheken und Arztpraxen richtet. Die Fallstudie zeigt, dass der Ansatz von Application Service Providing für KMU eine geeignete Lösung darstellen kann ? sogar am Point of Sale, wo es auf schnelle Antwortzeiten ankommt. Die Triamun-Lösung ist eine kollaborative Plattform, an die andere Parteien des Gesundheitswesens (Clearingstellen, Pharma-Grossisten, Labors, etc.) elektronisch angeschlossen sind.