Wölfle, Ralf

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Nachname
Wölfle
Vorname
Ralf
Name
Wölfle, Ralf

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Büro Schoch direct AG: Ein Webshop für Bürobedarf (Dynasoft AG)

2005, Siegenthaler, Marcel, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Büro Schoch direct AG bietet für Grosskunden eine Single-Sourcing-Lösung für die Beschaffung von Büromaterial an, die zusätzlich zu den 40'000 Standardpositionen auch kundenspezifische Produkte enthält. In der Business Software Tosca von Dynasoft bildet Büro Schoch die Organisationsstruktur des Kunden mit Personen, Kostenstellen, Büromaterialbudget, Adressen, etc. ab und bietet damit ein auf die Firmenbedürfnisse zugeschnittenes Produktsortiment an. Die Kunden sind in der Lage, Bestellung und Kostenkontrolle in ihre internen Abläufe zu integrieren. Spezielle Berechtigungen ermöglichen es ihnen, mit einem Webbrowser auf den Webshop zuzugreifen, der einen direkten Zugang zum ERP-System von Büro Schoch ermöglicht.

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Schweine, das Wetter und Informatik als Trumpf

2005, Wölfle, Ralf

Absatzprognosen im Handel sind schwierig. Ein ausgeklügelter Selbststeuerungsmechanismus, Supply Chain Management, hilft als Trumpfkarte im Konkurrenzkampf.

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Schlussbetrachtung: SCM in der Lebensmittelbranche

2005, Wölfle, Ralf

Coop hat sich als strategisches Ziel gesetzt, mit allen Lieferanten EDI zu betreiben?, so heisst es in einer Wegleitung für Coop-Lieferanten. Diese Aussage kennzeichnet die Transformation der Branche. Die ganze Schweizer Lebensmittelbranche ist eine grosse SCM-Baustelle. Die tonangebenden Handelsunternehmen selbst, weil sie die Heterogenität ihrer eigenen Systemlandschaften und Prozesse bewältigen müssen. Baustellen unterhalten die Lieferanten, um den stetig weiterentwickelten Anforderungen gerecht zu werden. Und die Anbieter von Informatiklösungen entwickeln als Bauunternehmer laufend verbesserte Verfahren. Dabei ist Tempo in die Branche gekommen. Coop will bis Mitte 2007 die Mehrzahl seiner Rechnungen elektronisch erhalten und auf Papierrechnungen verzichten.

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Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software

2005, Wölfle, Ralf

Geschäftsprozesse und Informationssysteme besser aufeinander abzustimmen, das ist ein Anliegen für die meisten arbeitsteiligen Organisationen. Optimierungspotenzial besteht in zahlreichen internen und externen Konstellationen. Dieser Beitrag behandelt das Thema in seiner Breite, indem für verschiedene Fachbereiche Verbesserungsansätze durch integrierter Geschäftsprozesse mit Business Software aufgezeigt werden. Abschliessend werden einige Überlegungen für die Auswahl von Integrationsprojekten angestellt. Der Artikel richtet sich an Personen, die mit der mittel- bis langfristigen Entwicklungsplanung der eigenen Informatikinfrastruktur betraut sind. Anbietern von Business Software zeigt er die aktuellen ?Baustellen? aus der Perspektive der Betreiber auf. Studierende erhalten eine Übersicht über die Bedeutung des Themas.

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Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software

2005, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Permanente Effizienzsteigerung und schnelle Reaktion auf Veränderungen sind nur möglich, wenn die Informations- und Koordinationsprozesse optimal strukturiert sind und reibungslos über Abteilungs- und Systemgrenzen hinweg durchgehen. Moderne Business Software bietet hier praktikable Lösungen. Lösungen aus folgenden Bereichen · ERP-basierte E-Shops · Lösungen für Lebensmittelhersteller · Logistiknetzwerke und Plattformen · Integriertes Servicemanagement im Maschinenbau Highlights · Optimieren Sie Ihre Prozesse - auch über Systemgrenzen hinweg · Konkrete Tipps zur Umsetzung · Praxisfälle aus der Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht

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Bystronic Glas: ERP-Einführung - mit Schwerpunkt Kundendienst (itelligence AG)

2005, Wölfle, Ralf

Die Schweizer Bystronic Maschinen AG entwickelt und vertreibt weltweit Fertigungsanlagen für die Bearbeitung von Glas, das in Gebäuden oder Fahrzeugen eingesetzt wird. Dem Kundendienst fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Anfang 2005 wurde bei Bystronic das Branchentemplate it.engine auf Basis von SAP R/3 Enterprise eingeführt. Dabei wurden zwei Ziele verfolgt: Zum einen sollten die Geschäftsprozesse des Projektfertigers fortan durchgängig unterstützt werden, von der Entwicklung der Anlage bis zum Kundendienst. Zum anderen wurde eine zeitnahe Verfolgung der Geschäftsentwicklung durch finanzielleKennzahlen verlangt. Die Fallstudie beleuchtet hintergründe und Erfahrungen dieser ERP-Systemeinführung, wobei für den Bereich Kundendienst detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.

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eXperience-Methodik zur Dokumentation von Fallstudien

2005, Wölfle, Ralf

eXperience steht für die seit sechs Jahren praktizierte Methode, authentisches Wissen rund um E-Business und IT-Management zu vermitteln. Der Kern besteht in der Aufbereitung empirischer Best-Practice-Lösungen nach einem einheitlichen Raster. Unter dem Label "eXperience" vereinen sich drei Kanäle für die Veröffentlichungvon Fallstudien: 1. eine öffentlich verfügbare Fallstudiendatenbank im Internet (www.experience-online.ch) 2. eine Buchreihe, in der jedes Jahr ca. 15 Fallstudien unter einem Fokusthema behandelt werden 3. ein jährlicher Fachkongress, an dem ausgewählte Fallstudien von den Projektverantwortlichen vorgestellt werdenDie Inhalte der Fallstudien werden von unabhängigen Autoren direkt bei den in das IT-Projekt involvierten Vertretern der porträtierten Firmen erhoben. Die Dokumentationerfolgt mit Hilfe einer einheitlichen Systematik, die in den folgendenAbschnitten vorgestellt wird.

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Schlussbetrachtung: Integrierte Serviceprozesse im Maschinenbau

2005, Wölfle, Ralf

In der Vergangenheit hielt ich Putzjobs für eine einfache Sache. Heute weiss ich: Fällt die Reinigungsmaschine in einer Lebensmittelfiliale einmal aus, kann die Reinigungskraft nicht alles mit Eimer und Putzlappen aufnehmen. Da könnte aus dem Laden schnell ein Saustall werden. Damit das nicht passiert, darf eine Reinigungsmaschine eben nicht ausfallen.7x24 Stunden Servicebereitschaft heisst die Antwort ? und nicht nur bei Wetrok, einem international tätigen Systemanbieter für professionelle Reinigung. Der Service hat sich in den letzten Jahren von einer Last zum Erfolgsfaktor entwickelt, aus Produzenten wurden produzierende Dienstleister [vgl. Kapitel 18]. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau hat die Serviceleistung mit zunehmendem Wettbewerb mit Anbietern aus Billiglohnländern an Bedeutung gewonnen.

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Chargenrückverfolgung in der Prozessindustrie. Leitfaden

2005, Wölfle, Ralf

Dieser Leitfaden zeigt auf, was Chargenrückverfolgung in der Prozessindustrie bedeutet. Er zeigt ihre Implikationen auf die wichtigsten betroffenen Prozesse, verweist auf eine Fallstudie aus der Kosmetikindustrie und gibt Hinweise zu Vorgehen und Erfolgsfaktoren bei der Einführung der Chargenrückverfolgung.

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Integriertes Servicemanagement - bezahlte Kundenbindung

2005, Wölfle, Ralf

Viele Maschinen- und Anlagenbauer beziehen ihre Komponenten in Billiglohnländern. Trotzdem befürchten sie nicht, das Geschäft an die Zulieferländer zu verlieren. Service spielt in ihrer Strategie eine zentrale Rolle.