Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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Fallstudie LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce

2009, Wölfle, Ralf

Im ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert [Gisler 2000]. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung. Beispielhaft für die permanente Weiterentwicklung des Unternehmens und seines Angebots wird das Projekt zur Aufnahme eines eigenen Tiefkühlsortiments in das Angebot per Juni 2009 herausgehoben und detaillierter betrachtet.

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Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO

2007, Quade, Michael H., Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.

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Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse

2006, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.

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Fallstudie felix martin Hi-Fi und Videostudios: SAP im Kleinunternehmen (atlantis it solutions GmbH)

2006, Schneider, Raoul, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die felix martin Hi-Fi und Videostudios ist ein im Schweizer Kanton Schwyz ansässiges Handelsunternehmen, das sich auf den Vertrieb von Unterhaltungselektronik an Privatkunden spezialisiert hat. Bisher verwendete man dort für die Verwaltung der Kunden-, Lieferanten- und Gerätedaten eine gut 15 Jahre alte Lösung. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, entschied man sich auf das auf SAP basierende Produkt "smart-HiFi" der Firma atlantis it-solutions zu wechseln. In dieser Fallstudie wird aufgezeigt, wie ein kleines KMU durch Spezialisierung auf seine Kernfähigkeiten und den bewussten Einsatz von Computertechnologie in einer hart umkämpften Branche bestehen und seine Effizienz verbessern kann.

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Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware

2009, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.

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Fallstudie EDEKA Minden-Hannover: Elektronische Rechnungsübermittlung

2007, Dannecker, Achim, Lechner, Ulrike, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH (im Weiteren EDEKA) ist Marktführerin in ihrem Absatzgebiet und die bedeutendste EDEKA-Regionalgesellschaft. Innerhalb der EDEKA-Gruppe ist sie der Treiber bei Innovationen. Das Unternehmen wird durch eine Vielzahl an lokalen Lieferanten mit Produkten für den Einzelhandel beliefert. Die Rechnungslegung der Lieferanten erfolgte bis 2006 auf Basis von Papier über den Postweg. Der interne Prozess bei EDEKA war kompliziert, mehrstufig und für die Lieferanten nicht einsehbar. Mit Einführung einer neuen Lösung erfolgt die Rechnungsübermittlung vollautomatisch auf elektronischem Weg und stellt sich für die Lieferanten der EDEKA transparent dar. Der Prozess ist für Lieferanten und für die EDEKA kostengünstiger und die Prozessdurchlaufzeiten konnten verkürzt werden.

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Fallstudie Lyreco: Convenience durch 1:1-Anbindung von Business Software

2006, Hügli, Raphael, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Firma Lyreco, ehemals Büro-Fürrer/Proffice, ist in der Schweiz eine der führenden Lieferantinnen für Büromaterial. Der seit Anfang 1999 verfügbare E-Shop zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. 70 % des Umsatzes werden heute über elektronische Bestellungen generiert. Eine spezifische Stärke von Lyreco ist es, elektronische Schnittstellen zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet sind. Auf dieses Weise werden durch B2B-Integration Beschaffungsprozesse optimiert und ein hoher Grad an Kundenbindung erreicht.

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Fallstudie Vinothek Brancaia: Neue ERP-Lösung im Schweizer Weinhandel

2007, Dalla Vecchia, Martina, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Weinhandel ist ein anspruchsvolles und emotionales Geschäft. Umso wichtiger ist es, dass sich die Kunden (Private und Geschäftskunden) rundum gut betreut fühlen und sich so voll auf den Genuss oder den Vertrieb der edlen Tropfen konzentrieren können. Um dies zu Erreichen braucht es eine ERP-Lösung, die schlanke und komplexe Prozessen einfach darstellt und leicht bedienbar ist sowie eine zentrale Datenverwaltung mit Realtime-Geschäftskennzahlen für den Firmenhauptsitz, den Standort in Bad Ragaz und die Aussendienstmitarbeiter. Auf der Basis von SAP-Baseline wurde eine auf internen Standards aufgebaute anspruchsvolle KMU-Lösung realisiert. Eingebunden in diese Lösung ist der Hauptsitz in Zürich Seefeld, der Standort in Bad Ragaz und drei Aussendienstmitarbeiter.

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Fallstudie Laumann & Co AG: EDI mit Standardsoftware

2007, Alioski, Adrian, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Laumann & Co AG in Bischofszell produziert Sirupe, Brotaufstriche, Dessertsaucen sowie Halbfabrikate für Bäckereien. Diese Fallstudie zeigt, wie durch den Einsatz von ABACUS Standardsoftware mit der E-Business-Plattform AbaNet die bestehende Unterstützung der Warenwirtschaftsprozesse mit Kunden durch EDI (Electronic Data Interchange) vereinfacht und um den Austausch elektronischer Rechnungen erweitert wurde.

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Zwischen trivial und genial: Logistikketten für Lebensmittel

2006, Wölfle, Ralf

Die einzelnen Tätigkeiten in der Lebensmittellogistik mögen trivial sein: Ware aus dem Lager entnehmen, Palette packen, Palette in den LKW schieben, fertig. Der Rest geht mich nichts mehr an, könnte der Zulieferer denken. Aber dem ist nicht so. Wer Geld verdienen will, muss die Summe aller Einzeltätigkeiten optimieren, und zwar besser als die anderen. Und das geht.